Kapitel 5

503 13 2
                                    

Ich döste neben Tharraleos ein. In meinem Traum stand ich auf dem Olymp. Demeter, Ares und Aphrodite warfen mir mörderische Blicke zu. Poseidon stritt sich mit Zeus. ,, Sie ist meine Tochter! Sie hat den Tod ihrer Freunde doch nicht gewollt!" Apollo nahm die Kopfhörer aus den Ohren.
,, Das Mädchen hat doch nichts getan! Frag doch lieber Hermes das seine Söhne mit ihr veranstaltet haben!"
,, Lass meine Söhne aus dem Spiel!"

Jemand schüttelte mich heftig, ich zog meinen dolch, stieß den Angreifer um, kniete mich über ihn und hielt im den Dolch an die Kehle. Percy starrte mich aus aufgerissenen Augen an. ,, Gute Reflexe. Könntest du vielleicht den Dolch wegnehmen Danke." Ich nahm den Dolch von seiner Kehle und zog ihn hoch. ,, Tut mir leid, dass ist ein Überlebensinstinkt. Den werd ich wahrscheinlich nicht los." Percy lächelte schwach. Ich lächelte zurück. ,, Woher hast du eigentlich Tharraleos?" Fragte er dann. ,, Geburtstagsgeschenk von Dad. Tharraleos ist seitdem mein treuer Begleiter. Er ist mit mir von einer Klippe gesprungen, um mich zu beschützen, der Haken war nur, das er nicht fliegen konnte." Ich lachte leise bei dieser Erinnerung. Hey Boss, hast du Donuts? Ich schreckte auf als plötzlich ein Pegasus den kopf zu uns reinsteckte. ,, Blackjack das ist Antonia. Sie ist auch Halbgöttin." Tharraleos war wach geworden, denn er machte sich bemerkbar. Emerald? Du bist nicht tot? Wo sind Onyx und Rubielle? Blackjack schnaubte empört. Ich heiß nicht Emerald! Was hast du denn für Probleme? Ich sah wiedereinmal den Tod von Emerald, Onyx und Rubielle. ,, komm " sagte Percy ,, heute ist Lagerfeuer. Du wirst bestimmt anerkannt." Ich lief hinter Percy her zum Lagerfeuer.

Poseidons Tochter (Percy Jackson F.f.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt