Kapitel 27

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Der Drakon bemerkte nicht, dass ich auf seinem Rücken saß. Erst als ich eine Wilde genauer untersuchte, und sie mit Alkohol desinfiezierte, landete er.

Ja, ich war lebensmüde und ich wusste nicht was ich mir davon erhoffte einem Drakon zu helfen, aber ich wollte nur den töten Aufhören.

Ich stieg vom Rücken des Drakon und ging nach vorne. Er schnappte nach mir.

,, Shhh, ich bin's nur. Kein Grund zur Sorge."

Was willst du, Halbgöttin?

In Erwartung, jemand kommen zu sehen, drehte ich mich um und Kniff die Augen zusammen. Als ich nichts entdecken konnte wandte ich mich wieder dem Drakon zu.

Ich stehe vor dir, Halbgöttin.

Langsam ahnte ich der mit mir redete.

,, Wie heißt du?" Fragte ich und blickte zu dem Drakon.

Citrin

Der Drakon neigte den Kopf.

Plötzlich schoss ein Schmerz durch meinen Kopf. Ich sackte zusammen.

Ich fasste mir an den Kopf.

Bilder strömten auf mich ein.

Ein blutiges Schlachtfeld, Tote Halbgötter, Kämpfende Monster, Götter und Tartarus.

Schweratmend kam ich wieder zu mir.

,, Wieso kann ich dich verstehen, Citrin?"

Citrin saß neben mir.

Du stammte nicht von einem Gott ab. Außerdem lebst du nicht zum ersten mal. Du kämpfst als wärst du mir einen Schwert in der Hand geboren. Außerdem besitzt du nicht nur göttliche Kräfte.

Erschlagen nickte ich.

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Poseidons Tochter (Percy Jackson F.f.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt