Fluch der Karibik - A meeting of fate

Teil 16:Ääh,Captain Jack Sparrow

Jack pov.:

Mit diesen Worten bückte ich mich,hob eine Kokosnuss,welche auf dem Boden lag,auf und warf sie Sereena's ehemaligem ersten Maat mit Schwung an den Kopf.

Er kippte mit einem:"Du bist doch verrückt..."nach hinten und wurde ohnmächtig.

"Erstaunlich,wie nah die Eigenschaften verrückt und genial beieinander liegen,oder?"sagte ich grinsend und verbeugte mich nochmal zum Abschied.

Jetzt rannte ich so schnell ich konnte in die Richtung,aus welcher ich den Schrei gehört habe.

Ich lief und lief,doch ich fand sie einfach nicht.

Nach einer Weile beschloss ich an den Strand zu gehen und nach der Raven zu suchen.

Diese fand ich auch ziemlich schnell,aber was war das?

Meine halbe Crew wurde mit Seilen aneinander gebunden?!

Diese schmierigen Schweinehunde!
Einfach meine Crew gefangen nehmen?!Was bilden die sich eigentlich ein?!

Wo ist die andere Hälfte meiner Crew?
Gibbs,Marty,Cotton&Cotton's Papagei standen nicht da unten.

Aber ich konnte jetzt schlecht da unten hinstürmen und mich auf sie stürzen,oder?

Warte,da wurde gerade noch eine Person zum Strand gebracht.

Ich erkannte die blonden langen Haare sofort!

Sie wehrte sich und schrie,sie schrie nach mir!

Es brach mir das Herz,nichts tun zu können,doch ich musste bis nachts warten,um sie zu befreien.

Mein Liebes war in Gefahr und ich stand saß hier und tat nichts...

Aber wenn ich auch noch gefangen würde,hätte niemand was davon...

Ich saß, hinter einem Stein der ziemlich nach am Jungel stand,mit dem Rücken zum Urwald.

Ab und zu spähte ich darüber und beobachtete die Vollpfosten,welche Sereena ununterbrochen anschrie.

Gegen Abend hatten sie anscheinend genug davon,denn sie stellten sie einfach mit einem Stück Stoff,das sie ihr in den Mund stopften ruhig.

Jetzt ließ sie traurig den Kopf hängen,aber Pintel und Rhagetti sprachen immer wieder mit ihr und bei den beiden kann man nicht lange traurig sein.

Nun brach die Nacht herein,
die Vollpfosten von Crew der Raven
ließen langsam die Köpfe hängen und schliefen ein.

Jetzt ist mein Moment gekommen.

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