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Wir fuhren ca. 2 Stunden, bis ich den Wagen vor der Rieseigen Hecke parkte die ich schon als Kind so gut gekannt hatte. „Wir sind da, Schatz. Hier werden wir wohnen.",sagte ich an Felix gewannt. „Ok, dann zeig mir mal das Haus." Wir stiegen aus und ich holte den riesigen Schlüsselbund hervor den mein Opa früher benutzt hatte. Ich drückte einen Knopf auf einem der 1000 Schlüssel und irgenwo links von uns fing etwas an zu quietschen. „Felix, wir müssen nochmal kurz einsteigen." „Wenn du das sagst.",lächelte er und kletterte wieder zurück in den Umzugswagen. Als ich auch eingestiegen war, startete ich den Wagen und fuhr in die Einfahrt, auf das riesige Grundstück, dass einst meinen Großeltern gehört hatte. „Woh!",kam von Felix und ich musste grinsen, „Rewi, warum hast du in einer kleinen WG gewohnt wenn du auch hier in dieser Villa hättest wohnen können?" Ja, ich hab nicht erwähnt, dass meine Großeltern sehr viel Geld hatten. „Ich wollte hier nicht wohnen, für eine Person ist das viel zu Groß." „Wie sollen wir das denn bitte sauber halten?" „Ach, hab ich nicht erwähnt dass ein Butler, eine Köchin und eine Putzfrau im Haus wohnen?" „Nein, hast du nicht." „Ok, dann weißt dus jetzt. Aber keine Angst, sie sind alle sehr nett. Ich kenn sie schon seit dem ich ein Baby war.",mit diesen Worten stieg ich aus und wartete, dass Felix neben mir stand. Dann nahm ich seine Hand und führte ihn die Treppe hoch.

Kann es wirklich Liebe sein? - RewilzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt