#53

63 4 1
                                    

Langsam beruhigte ich mich. „Geht's dir besser?",fragte der Mann der neben mir saß. Ich nickte. Und schaute zu ihm; es war Veni. Er lächelte mich an und ich zwang mir auch ein lächeln auf meine Lippen. „Rewi, wie willst du Felix denn jetzt helfen?",fragte Tim. Ich sah zu ihm und fing an zu sprechen: „Ich will für ihn da sein, gucken dass er genug isst und sich gesund ernährt, dass es ihm einfach besser geht und er nicht mehr alleine da steht." „Und wie willst du das alles machen?" „Ich und er gehen ab nächster Woche auf das gleiche Internat. Das heißt wir sind den ganzen Tag zusammen. Also kann ich immer für ihn da sein." „Ach, ok. Dass du das alles auf dich nimmst, also ihm die ganze Zeit helfen willst und dafür ganz auf dich verzichtest, verdient sehr viel respekt.",sagte Veni. „Ich liebe ihn ja. Sein Leben und dass es ihm gut geht ist viel wichtiger." „Mit dir befreundet zu sein ist wirklich ein Segen.",sagte nun Tim. Ich wurde rot und wusste nicht was ich sagen sollte. Veni neben mir lächelte und fragte: „Willst du mir deine Nummer geben? Du bist echt mega sympathisch." „Gerne." Er gab mir sein Handy und ich gab meine Nummer ein. „Kein Problem wenn Veni mir die Nummer gibt, oder?",wollte Tim wissen. „Ja, du darfst sie auch haben.",lachte ich. „Soll ich dich jetzt vielleicht zu dir bringen? Wir wollen Felix ja nicht noch länger warten lassen." Ich nickte nur. Ich verabschiedete mich von Veni und ging mit Tim zum Auto. Wir stugen beide ein. Als wir bei dem Haus meiner Eltern angekommen waren sagte ich noch: „Wir müssen unbedingt in Kontakt bleiben du bist echt Korrekt." „Du auch und wir schreiben aufjedenfall." Wir schlugen uns ab und ich sagte noch: „Bis irgendwann dann." Und ich schloss die Autotür und machte mich auf den Weg zur Haustür und schloss sie auf."

Kann es wirklich Liebe sein? - RewilzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt