Choi Eun Bi, 18 Jahre alt und Besitzerin eines Café.
Ihr größtest Problem: 7 Typen, die bei ihr eingezogen sind.
KAPITEL OHNE ZAHLEN HABEN NICHTS MIT DER HAUPTSTORY ZU TUN.
[Cover by: @DyingForCookies)
Leute. 30k. Als. Ob. Und da die Specials eh am meisten gefeiert werden. Da habt ihr :D
Pov Keobi
"Keobii!!" Wir wollen doch nur ein Foto!", rief einer der Typen, die mich gerade verfolgten.
Ja. Verfolgten.
"Ihr habt mein Haus belagert!", rief ich zurück und rannte so schnell es geht weiter. Warum gibt es hier nirgendwo einen Laden oder ähnliches, wo ich mich verstecken könnte? "Keobi! Nur ein Foto und ein Autogramm für deine Fans!", rief mir ein anderer hinterher.
"Wozu gibt es Fanmeetings?!", mir ging so langsam die Puste aus.
Und dann sah ich meine Rettung in leutender Blinkschrift. Café BTS. Ich bin gerettet!
Da ich noch etwas Vorsprung hatte, war ich schneller da. Es war zu. Verdammt!
Ich klopfte an die große Glastür, weil ich jemanden sah, der sauber machte. Die Typen kamen immer näher und ich wurde immer panischer. Zum Glück sah mich der Typ im Café doch und kam auf mich zu. Fragend sah er mich an und ich zeigte auf die Meute, pupertiereder Jugendlicher.
Er schien irgendetwas zu sich selbst zu sagen, schloss dann auf, zog mich herein, knallte die Tür hinter mir wieder zu und schloss ab.
Die Meute zog am Café vorbei und ich ließ mich auf den Fußboden gleiten. Mein Herz raste immernoch wie wild. "Alles okay mit dir? Hast du Probleme mit irgendwelchen Gangstern, die dich bedrohen und dein Geld wollen?", fragte er und ging vor mir in die Hocke. "Schön wärs. Dann könnt ich sie wenigstens umbringen...", murmelte ich. "Was wollen sie dann von dir?", fragte er weiter.
"Mich! Sie wollen mich! Fotos, Autogramme, Umarmung. Sie wollen in mein Haus!", ich seuftze lautstark und sah meinen Retter vor mir nun endlich an.
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Verdammt war er niedlich.
"Darf ich fragen, wer du bist?", er legte seinen Kopf schief. "Sicher das du das wissen willst?", ich hatte eine Sonnenbrille, Facemask und übergroßen Pullover mit Kapuze auf. "Warum nicht? So schlimm wird es schon nicht sein.", er grinste mich an. "Gut, auf eigene Gefahr. Aber wehe du verrätst denen dann, das ich hier bin.", ich nahm alles ab und richtete etwas meine Haare, da sie total durcheinander waren.
Seine Augen wurden groß und er fiehl auf seinen Hintern. "K-keobi. D-die Keobi. D-die von der ich CD's in meinem Schrank habe. D-die die Rockmusik singt und damit weltweit berühmt geworden ist.", stotterte er.
"Live und ich Farbe und du bist?", wollte ich wissen. "J-jungkook. Mir gehört das Café. Hi. Ich bin dein Fan.", er starrte mich weiterhin an.
"Gut J-jungkook oder wie auch immer. Kann ich erstmal hier bleiben? Meine 'Fans' haben mein Haus gefunden und ich musste von da so schnell wie möglich weg. Ich bleib nur solange, bis mein Manager eine Lösung gefunden hat.", sagte ich, stand auf und machte meine Hose sauber.