The Vampire King - Deutsche Übersetzung

10. Er sorgt sich. Er sorgt sich nicht.

Heyy Leute!!

Viel Spaß mitm 10. Kapitel!! :)

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" Darkness cannot drive out darkness,
only light can do that.

Hate cannot drive out hate,
only love can do that."

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Auf dem Balkon des Königs

Crystaline Castle.

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Ein lautes, klirrendes Geräusch erfüllte jeden Zentimeter der Luft. Nur daran zu denken, was den König so wütend gemacht hatte, ließ jede Pore meines Körpers anfangen zu zittern.

Vielleicht hatte er eine Diskussion mit jemanden, bevor er hierhergekommen war? Doch, wer würde seinen eigenen Tod provozieren, indem er der gefürchteten „Majestät" widerspricht?

Ich bemerkte, dass ich nicht die einzige war, die Angst hatte. Denn das Dienstmädchen machte selbst auch ein paar Schritte zurück, als der Teller direkt neben ihr an der Wand aufprallte. Er zerbrach in tausend kleine, spitze Teile.

Das Essen auf dem Teller verteilte sich im ganzen Zimmer.

Jedoch konnte ich mich darüber nicht wirklich beschweren, da ich diese zerdrückten Kartoffeln und das Gemüse nicht mochte.

Ich bereitete mich mental darauf vor, dass ich das Opfer des Königs sein werde. Wie lange wird es dieses Mal dauern? Er würde wütend sein, mich schlagen und dann verschwinden. Das nächste Mal, wenn ich ihn wiedersehe, wird es erneut passieren. Immer und immer wieder.

In diesem Augenblick hatte er einen angepissten Gesichtsausdruck, einschüchternd wie immer. Ich erkannte, wie seine Augen eine goldene Farbe annahmen.

„ Was zur Hölle war auf diesem Teller?" Sie ist ein Mensch, kein Hund, dem man Müll zum Fressen geben kann!" Die Worte des Königs überraschten mich.

Ich dachte, dass er mich anschreien wird. Für etwas, das ich nie getan hatte. Mich für meine bloße Existenz anschreien oder mich schlagen, da ich zuvor mit dem Dienstmädchen gesprochen hatte. Ich hatte sicherlich vieles erwartet, aber nicht das.

„ H-herr, aber das ist das Essen, welches wir ihr jeden Tag gegeben haben...", probierte das Dienstmädchen sich zu verteidigen. Während sie sprach sah sie überall hin ausgenommen zum König.

„ Erzählst du mir gerade, dass mein Personal zu faul ist, um ein richtiges Essen für sie zu kochen?! Schau, wie schwach sie geworden ist! Alles wegen dir und der Dummheit des Küchenpersonals. Ich will, dass du ihr ein gesundes und angemessenes Abendessen bringst, sofort. Machst du irgendetwas falsch, versichere ich dir, dass du den morgigen Sonnenaufgang nicht mehr erleben wirst."

Die Stimme des Königs nahm einen drohenden Ton an.

Die Augen der Magd weiteten sich, dann drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand aus meiner Sichtweite. Nun war ich in der Kälte der dunklen Nacht mit dem König alleine.

Ich schlang meine Arme um mich selbst, um die Gänsehaut wegzubekommen, die immer auftauchte, wenn ich in seiner Nähe war.

Bevor ich ihn fragen konnte, was das gerade war und woher dieser plötzliche Sinneswandel herkam, sah er mich kurz an und ging hinein.

Ich sah, wie er das Badezimmer betrat und innerhalb einer Sekunde die Türe leise schloss.

Was zur Hölle war gerade passiert?