Heyy Leute!! :)
Viel Spaß mitm 19. Kapitel! Ich hoffe es ist ganz okay.
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" The reason we struggle from insecurity is because we compare our behind the scenes with everyone else's highlight real."
-Steve Furtick
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Zurück im Crystaline Schloss,
Vampirwelt.
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Dunkelheit.
Alles, was ich sehen konnte war Dunkelheit, die mich umgab und mich verwirrte. Ich war gefangen in ihr.
Plötzlich tauchten alle furchtbaren Erinnerungen an den gestrigen Tag vor meinen Augen auf.
Oder war es vielleicht doch schon länger her? Ich wusste es nicht mehr.
Alles, woran ich mich erinnern konnte war, dass mein blutüberströmtes Ich den König anflehte aufzuhören, als mein Körper immer schwächer und schwächer wurde, bis ich meine Augen nicht mehr offenhalten konnte. Ich erinnerte mich an den Zeitpunkt, an dem ich nachgab und mich von der Schwärze empfangen ließ.
Ich konnte immer noch seine Hände auf mir spüren und seine Finger, die sich in meine Schultern bohrten, als er von mir trank.
Ich hätte nicht zustimmen sollen mit ihm durch den Wald zu gehen. Mit einer tödlichen Kreatur alleine in der Nacht zu sein war nicht meine beste Idee. Das war die zweite dumme Entscheidung, die ich getroffen hatte. Die erste war es überhaupt aus dem Auto auszusteigen.
Ich hatte schon immer davon geträumt frei von diesem Schloss zu sein, leben zu können. Doch nach den Geschehnissen des gestrigen Tages, war ich mir nun nicht mehr sicher. War das wirklich die Realität, die außerhalb der Wände dieses Schlosses herrschte? Es war mein erster Tag außerhalb von hier und ich wollte ihn jetzt schon wieder vergessen.
Ich wurde zurück in die Gegenwart gerissen und realisierte, dass der Grund für die Dunkelheit meine geschlossenen Augenlider waren.
Ich war zu müde um meinen Mund zu öffnen oder einen Muskel zu bewegen, deshalb spitzte ich meine Ohren und probierte anhand der Geräusche um mich herum herauszufinden, wo ich mich befand.
Ich konnte nichts außer den tobenden Wind hören, der aber durch irgendetwas gedämpft wurde, also musste ich mich drinnen aufhalten.
Der leichte Lavendelgeruch des Waschmittels, das immer für die Bettlaken des Königs verwendet wurde, ließ mich erahnen, wo ich mich befand. Ich war zurück im Schloss.
Doch erschreckender für mich war eher, dass ich sofort wusste wo ich mich befand, obwohl ich hier noch nicht lange lebte.
Mein Hals war trocken. Ich fing an zu husten und konnte gar nicht mehr aufhören, wobei mir langsam die Luft knapp wurde.
Ein Arm umgriff meinen Nacken und hob meinen Kopf an, sodass ich endlich wieder Luft bekam. Luft strömte in meine Lungen ein und ich wollte fragen, wer das war, doch ich war zu schwach. Niedergeschlagen akzeptierte ich diese Tatsache. Plötzlich spürte ich, wie ein Glass an meine Lippen gepresst wurde.
Ich schluckte ohne nachzudenken gierig den Inhalt. Als mein Durst langsam verschwand wurde mir klar, dass es sich nicht nur um Wasser handelte. Wasser war geschmackslos, doch diese Flüssigkeit schmeckte süß-säuerlich.
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The Vampire King - Deutsche Übersetzung
Vampire„ Bist du bereit deine Geheimnisse auszuspucken, du widerliche Kreatur?!" Der König brüllte mich an und ich konnte erneut einen Schlag an meinem Rücken wahrnehmen. Alles was ich hören konnte war seine Stimme, die mich anschrie. Die verlangte, dass i...