Teacher » l.p.

Sechs

Mein Puls beschleunigte sich und mein Blick richtete sich sofort auf das grinsende Gesicht meines Lehrers.

" Was zur Hölle?!" fuhr ich ihn entsetzt an.

"Ich dachte es gehört sich nicht , Männern so freie Einblicke in den Intimbereich zu ermöglichen." immer noch grinsend, lockerte er seinen Griff an meinen Armen und rückte mich auf dem Bett zurecht, sodass ich mittig lag und er sich bequemer von der Seite über mich beugen konnte. 

Meine Kinnlade klappte runter bei seiner Aussage und ich verfluchte meinen Körper in dem Moment, der sich dazu entschied das ganze erregend zu finden. 

" Und Ich dachte es gehört sich nicht, dass Lehrer sich an Schülerinnen rann machen." feuerte ich zurück und unterdrückte das Verlangen meinen Körper gegen seinen zu pressen. 

" Das habe ich nie gemacht." gab er schelmisch zurück und wechselte von seiner stehenden Position dahin, dass er mit beiden Beinen auf dem Bett über mir kniete. 

Ja natürlich nicht, dachte ich mir und presste meine Beine zusammen um das erregende Kribbeln in meinem Unterleib zu unterdrücken. Das mein Körper mich so hintergehen konnte machte mich sauer. 

"Gehen Sie von mir runter"

Sein Gesicht kam meinem immer näher, bis unsere Nasenspitzen sich fast berührten. 

"Nein" hauchte er nur und ich hatte das Gefühl ich verliere den Verstand. Seine tiefe Stimme ließ mich erschaudern, doch bevor ich seine Nähe noch weiter genießen konnte lies er auch schon von mir ab und stand vom Bett auf.  

" Sie sind mein Lehrer, ich denke das hier fällt damit eindeutig in die Kategorie 'gegen die Regeln'" brachte ich grade noch so über meine Lippen, als ich versuchte mich zu sammeln. Mit bedachten Bewegungen setzte ich mich auf und an die Bettkante und strich meine Klamotten wieder grade. 

" Was genau meinen Sie? Im Zimmer einer Schülerin zu sitzen und sich unterhalten wollen, weil diese einen unangenehmen Vorfall hatte. "

Während er sprach bildete sich wieder dieses Grinsen auf seinen Lippen und ich hätte ihn - warum auch immer - gerne in diesem Moment eine Backpfeife gegeben.

" Ach komm Sam, ich weiß, dass Sie eigentlich ganz anders sind."

" Bin ich  auch , nur nicht zu Lehrern."

Mein Körper wechselte von erregt zu genervt und dann wieder zu erregt, sodass nicht nur in meinem Kopf Chaos entstand. Ich presste meine Beine weiter zusammen und versuchte mich auf irgendwas anderes zu konzentrieren, doch so wie er vor mir stand und mich mit seinen Augen fast schon auszog, viel mir das unglaublich schwer. 

Ich spürte wie nicht nur wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde, meine Nippel stellten sich unter seinem Blick auch mehr als willig auf. Und ich verfluchte meinen Körper dafür. 

"Ich weiß nicht was Sie damit andeuten wollen, aber ich denke es ist wohl wirklich besser wenn ich jetzt gehe." Mit den Worten wandte er sich ab, jedoch nicht ohne  noch einmal seinen Blick über meinen Körper gleiten zu lassen. 

Als meine Tür ins Schloss fiel, kippte ich nach hinten auf den Rücken und atmete tief ein und aus. Mein ganzer Körper stand unter Strom und mein Kopf wollte nicht ganz verstehen, was genau da eben passiert ist.