Mir fehlten die Worte.
In meinem Kopf rasten die Gedanken. Ich wusste wie absolut falsch das Ganze hier war, aber dennoch schrie mein ganzer Körper nach Nähe. Ich wollte seine Haut auf meiner spüren, ich wollte ihn in mir haben, dass er mich mit seinen starken Armen in die Madratze drückte und sich einfach nahm was er wollte.
Und dennoch, versuchte die Vernunft die Oberhand zu gewinnen.
"Ich weiß nicht, Liam" brachte ich vorsichtig hervor und löste meinen Blick von ihm. So wie er mich mit seinen braunen Augen beobachtete, konnte ich keine vernünftige Unterhaltung mit ihm führen.
Mit langsamen Bewegungen kam er mir näher und ich merkte, wie ich mich zurück aufs Bett fallen lies. Er beugte sich über mich und platzierte seine Hände neben meinem Kopf, sodass sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt war.
"Dir gefällt es doch auch, oder nicht? " flüsterte er mir zu und auf meinem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus.
Die Aussage lies mich schwer schlucken und eine Welle an Erregung zog sich durch meinen ganzen Körper, egal wie sehr ich dagegen ankämpfte.
Das er dieses Gespräch weiter führen wollte, hatte ich nicht erwartet." I..Ich glaube das tut nichts zur Sache." meine Stimme kam brüchig hervor und ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt.
" Sam" saprach er vorsichtig und sein Atem war warm auf meiner Haut zu spüren dabei. "Es tut zur Sache. Denn wenn es dir gefällt, werde ich nicht auffhören damit. Du musst es nur sagen."
Die Worte dir aus seinem Mund kamen, ließen mich erschaudern.
Er spielte mit mir. Und ich genoss jede Sekunde davon.
Es war so ein Zwiespalt in meinem Kopf, meine eine Hälfte wollte es nicht, die andere wollte all das.
" Ich weiss es nicht." sprach ich dann meine Gedanken aus.
"Ich glaube du weißt es ganz genau"
In dem moment senkte er seinen Kopf, legte seine Lippen auf meine und ich begann all meine Zweifel zu vergessen. Ich schloss meine Augen und sog das Gefühl vollends mit auf.
Er küsste mich mit so einem Verlangen, dass sich meine Hände wie von selbst in seinen Kragen legten und ihn näher an mich ran zogen.
Ich wollte ihn. Jetzt.Während unsere Lippen sich mit einander vereinten, wanderten meine Hände von seinem Kragen zu seinen Haaren und dann zu seiner Brust hinab, entlang nach unten. Es war wie als hätte sich mein Körper verselbstständigt.
Ich drückte meinen Körper gegen seinen und stöhnte auf, als ich seine harte Mitte in meinem Schritt spürte. Seine Hände lösten sich von ihrer Position neben meinem Kopf und wanderten meinen Körper auf und ab. Mit einer Hand streichelte er durch die Bluse über meine Nippel und ich bekam das Gefühl von Schwerelosigkeit.
Ich öffnete meine Augen. "Ich will dich, Liam" raunte ich ihm zu und konnte dabei zu sehen, wie seine Augen sich wie bei einem Raubtier verdunkelten.
Mit einer Hand fuhr er unter meinen Rücken und hob meinen Oberkörper an, sodass wir dicht aneinander gegpresst waren. Ich spürte wie er versuchte durch mein Oberteil meinen BH zu öffnen und wandte mich aus seinem Griff um es auszuziehen.
Während ich mich meines Oberteils und BHs entledigte, spürte ich wie eindringlich er mich dabei beobachtete.
Völlig entblößt obenrum vor ihm sitzend, sah ich ihn erwartend an.Als er begann sich sein Oberteil über den Kopf zu ziehen, bekam ich beste Aussicht auf seinen trainierten Oberkörper und ich dankte Gott für diesen himmlischen Anblick.
Sobald sein T-Shirt ausgezogen war, zog ich ihn wieder an mich ran und presste meine Lippen auf seine.
Die Anziehung zwischen uns war etwas, was ich vorher noch nie so intersiv gespürt hatte und mit jeder Berührung von ihm trieb er mich weiter in den Wahnsinn.
Ich spürte wie seine Hände meine Brust auf und ab fuhren und mir entfuhr immer wieder ein tiefes Stöhnen. Als seine Hände dann irgendwann an meiner Hüfte angekommen waren und sich ihren Weg zu meiner Körpermitte machten, hätte ich am liebsen aufgeschrien vor freude.Mit hastigen Bewegungen schob er meinen Rock nach oben und zerrte an meiner Unterhose. Meine Mitte pochte vor Verlangen und ich drückte mich seinen Fingern entgegen. Ich wollte, dass er mich berüht.
Als ich seine Finger dann endlich an meiner empfindlichsten Stelle spürte, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Er verwöhnte meine Perle mit so viel Gefühl, dass ich angst bekam jeden moment zu kommen.
"Liam" flehte ich ihn an und zerrte mit meinen Händen an seiner Hose. "Ich will dich in mir haben."
Seine Bewegungen hielten einen Moment lang inne und er blickte mich an. "Hast du Gummies hier?"
Geschockt sah ich ihn an und schüttelte nur den Kopf. Enttäuschung machte sich in mir breit. Auf die Tatsache, dass ich Kondome auf einem Mädchen Internat gebrauchen konnte, hatte mich niemand vorbereitet.
Liam fluchte leise, bevor er wieder seine Lippen auf meine presste. "Dann müssen wir uns wohl anderweitig zufrieden stellen"Seine Hände nahmen die Berührung zwischen meinen Beinen wieder auf und die Enttäuschung und der Schock waren sofort wieder vergessen als ich seine Finger an meinem Eingang spürte. Meine Augen rollten sich nach hinten, während er in einem himmlischen Rhythmus seine Finger in mich stieß und seine Lippen meinen Kiefer hinab zu meinem Hals, runter zu meiner Brust verwöhnten.
Ich versuchte mit meinen Händen an seine Hose zu kommen, doch er rückte mit der Hüfte von mir ab. "Ladies first" hauchte er mir nur ins Ohr bevor er sich wieder meiner Verwöhnung widmete.
Ich schloss meine Augen und ließ mich von seinen Berührungen auf Wolke Sieben schicken.
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Teacher » l.p.
Fanfiction!UNTER BEARBEITUNG (2022)! Für Sammy beginnt das letzte Schuljahr an dem Woldingham Internat für heranwachsende Frauen und für sie könnte es nicht schnell genug vorbei gehen. Vor 2 Monaten war sie an das Internat gewechselt und bereute es seit dem j...