Verliebt in meinen Erzfeind

32. Epilog

8 Jahre später

Titus:

»Bella! Komm sofort hier her!«

Meine kleine 3-Jährige Tochter hüpfte wild durch das ganze Haus und wollte fangen spielen. Dabei wollte ich sie gerade füttern, aber dass klappt nicht so ganz.

»Sophie! Schatz, komm mal bitte!« rief ich.

»Was ist denn?« rief sie aus der Küche, wo es schon köstlich roch.

»Bella will nicht sitzen bleiben, aber sie muss doch was essen!«

Sie kam aus der Küche und gab mir den Kochlöffel.

»Mach du das Essen, ich kümmere mich um sie.«

Ich ging dann in die Küche und bereitete für mich, Luis und Sophie das Essen her.

»Luis! Essen fertig!« rief ich nach ihm, der dann schnell die Treppe runter rannte.

Der 5-Jährige saß sich an den Tisch und ich servierte das Essen, während meine tolle Ehefrau unsere Tochter fütterte.

In all den Jahren haben wir uns eine tolle Familie zusammen geschaffen. Mit 20 Jahren heirateten wir, bekam ein Jahr später unseren Sohn Luis und mit 23 Jahren kam Bella, die komischerweise wilder als Luis war. Er war total lieb und ruhig, was man von Bella nicht behaupten kann. Aber ich liebte die beiden mit Herz und Seele. Wir waren nach unserem 1. Kind in ein großes, modernes Haus eingezogen, mit einem schönen Garten, in Metro City. Wir waren beide, nach Gontier's Rente, Hauptsitzende des HQ's und waren selbst ab und zu noch als Agenten tätig. Aber momentan kümmerten wir uns um Luis und Bella.

Die beiden zu bekommen, war das Schönste, was mir, nein uns, je passiert ist.

Obwohl, eine Sache war mindestens genau so traumhaft. Unsere Hochzeit.

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Sophie:

Ich sah in den großen Wandspiegel und betrachtete das schöne lange weiße Kleid. Meine Haare waren hochgesteckt, war schön natürlich geschminkt und das Kleid sah einfach himmlisch aus.

»Bist du bereit?« hinter mir stand mein Onkel, der mich zur Kirche begleiten wollte.

Ich nickte lächelnd.

Er streckte mir den Arm entgegen und ich hakte bei ihm ein.

Dann fuhren mir mit einer schicken Limosine zur Kirche. Wir stiegen aus und wurden empfangen. Mein Schleier wurde von einem kleinen Blumenkind gehalten und vor mir waren noch zwei weitere Blumenkinder.

Eingehakt bei meinem Onkel liefen wir die Treppen hoch und durch das große Kirchentor. Die Orgel spielte.

Langsam liefen wir vor zum Altar. In den Sitzen saßen viele Verwandte von mir und meinem bald Ehemann. Ich sah Verwandte von Titus, wie: Herr Kralle, seine Mutter und, ja, sogar MAD-Katze.

Und dann sah ich nach vorne zum Altar. Dort stand schon lächelnd der Pfarrer, links meine Trauzeugin Karla und Lucy. Ja, Lucy. Wir sind mittlerweile richtig enge Freundinnen geworden.

Rechts stande David, ein HQ-Agent und gleichzeitig Karla's fester Freund und ein guter Kumpel von Titus und nebendran Ralf. Ihr habt richtig gelesen: Ralf. Er hat all seine Fehler eingesehen, war in Therapie und hat sich mit allen vertragen. Wegen guter Führung ist er etwas früher aus dem Knast gekommen.

Und dann sah ich vor dem Altar mein Traumann. Die Liebe meines Lebens. Er lächelte warm. Mein Herz klopfte wie verrückt. Nach all den Jahren, liebte ich ihn noch wie am ersten Tag. Das waren 6 Jahre. Wow. Und 3 davon sind wir schon zusammen. Ich kann es einfach nicht fassen. Und heute, mit meinen 20 Jahren, heirate ihn endlich!

Am Altar angekommen, stand ich neben ihm.

Der Pfarrer sprach:

»Wir haben uns heute hier versammelt, da die Liebenden Titus Kralle und Sophie Brown, den Bund der Ehe eingehen wollen.

Wer Einwände gegen diese Ehe hat, der möge jetzt sprechen oder schweigen für immer.«

Keiner rührte sich. Puh.

Er sprach weiter:

»Willst du, Herr Kralle, die Gott Dir anvertraut, als deine Ehefrau lieben, ehren und führen, sowie in guten und in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit: Ja, ich will.«

Ich sah Titus in die Augen.

»Ja, ich will.«

Ich lächelte und mir kamen sogar schon ein paar Freudentränen.

»Willst du, Frau Brown, die Gott Dir anvertraut, als deinen Ehemann lieben, ehren und führen, sowie in guten und in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit: Ja, ich will.«

Jetzt sah Titus mir in die Augen.

»Ja, ich will.« er lächelte.

Der Pfarrer nickte lächelnd.

»So dürfen Sie die Braut jetzt küssen.«

Er nahm meinen Schleier über den Kopf, nahm meinen Kopf und küsste mich mit voller Leidenschaft und Liebe. Meine Tränen liefen vor Freude.

Die Gäste klatschten und jubelten. Titus löste den Kuss und strich meine Tränen weg.

Er formte mit seinen Lippen: »Ich liebe dich.«

»Ich liebe dich auch.«

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Entschuldigung, dass ich schon seit längerem nicht mehr geschrieben hatte, war auf Klassenfahrt und hatte ein paar private Probleme und hatte dann keine Motivation weiter zu schreiben, aber hier habt ihr das Ende;-)

So, dass war meine Fanfiction. Das ist meine erste, also don't judge me, haha:)

Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich finde es schade, dass sie zu Ende ist, ich hab echt Spaß gehabt sie zu schreiben. Und wer weiß: Vielleicht kommt bald eine neue, mit viel mehr Action und Drama:)

Und nebenbei noch eine Frage: Bock auf eine Miraculous Fanfiction?;)

Und dann wollte ich mich noch für die ganzen Reads, Votes und Kommentare bedanken, hätte niemals mit SO VIEL gerechnet!

Danke, und vielleicht 'lesen' wir uns in einer neuen Geschichte von mir wieder :D<3

885 Wörter

Neue Miraculous Fanfiction -> Mein ganz normales Leben!