14. das interessierte den werten Herrn nicht

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Update: 28.08.2016

"Schön, aber auf deine Verantwortung."
Nun schob er mich vorwärts bis ich gegen irgendwas stieß und rückwärts flog. Dabei zog ich ihn mit. Er küsste mich. "Wir sollten hoch gehen. Im Zimmer hab ich noch was. Emma soll ja nicht jetzt schon ein Geschwisterchen bekommen oder?" - "Mach dir da mal keine Sorgen." Er küsste mich wieder. Langsam kam seine rechte Hand von meinem Knie aus immer höher und erreichte schließlich meinen Rock. Es gelang ihm mühelos den Reißverschluss zu öffnen und ihn mir abzustreifen. Nun begann ich damit sein Hemd auf zu knöpfen. Währenddessen küsste er mich weiter. "Baby du bist zu langsam.", knurrte er. Dann riss er förmlich das Hemd auf und alle Knöpfe flogen nur so davon. "Das schöne Hemd." - "Wir kaufen ein Neues. Ganz nebenbei könnten wir dich auch neu einkleiden." Dabei riss er mir das letzte bisschen Stoff vom Leib. "Jetzt aber wieder etwas menschlicher sonst hab ich ja gar nichts davon." Auf einmal drehten wir uns und nun saß ich auf ihm. Jetzt realisierte ich erst, dass wir auf den Matten eines so genannten Boxringes lagen. Ich machte mich an seiner Jeans zu schaffen. Schließlich bekam ich sie auf und konnte sie abstreifen. Als ich mich der Boxershorts zu wand konnt ich schon leicht erahnen was auf mich zu kam. Ich musste schlucken. "Baby alles okay?" Ich nickte. "Ich hab nur Sorgen." - "Hey wir müssen nicht. Fühl dich durch mich nicht gezwungen nur wegen dem Werwol.." Weiter kam er nicht da er aufkeuchte. Ich hatte ihm auch die Boxershorts ausgezogen. Wieder musste ich schlucken.

Scheiße wird das weh tun.

Auf einmal drehten wir uns wieder und nun war er über mir. Er küsste mich stürmischer. Plötzlich packte seine linke meine Brust und knetete sie. Ich stöhnte. Der Versuch es zu unterdrücken war unmöglich. Kyle lächelte in den Kuss hinein. "Ich bring dich dazu. Ist echt schön zu wissen." Er verteilte Küsse auf meiner Haut. Mittlerweile kribbelte alles. Ich verspürte Lust. Ich zog ihn wieder hoch zu mir und küsste ihn. "Ich will dich jetzt." Sein Kuss wurde besitzergreifender und auf einmal drang er vor. Ich keuchte auf. Gleichzeitig vergrub ich meine Nägel tief in seinem Rücken. "Tut's sehr weh?" - "Mach schneller." Er gehorchte. In der Zwischenzeit verpasste er mir Knutschflecken an Hals und Dekolte. "Kyle! Scheiße Ky.." Der Rest ging in dem Kuss unter. Dann kam auch er. Das spürte ich. Nun zog er sich zurück und legte sich neben mich. "Oh Gott war das gut." - "Find ich auch. Du bist einfach der Wahnsinn und das wegen deinem Rücken tut mir.." Und schon wieder konnte ich wegen eines Kusses nicht aussprechen. "Hey das ist mein Beweis für das hier. Außerdem bin ich ein Werwolf, das verheilt schnell." Ich kletterte aus dem Ring und suchte meine Sachen zusammen. Dabei musste ich feststellen, dass meine Unterwäsche zerrissen war. "Ich schätze wir müssen shoppen fahren." Ich zuckte erschrocken zusammen. "Man Kyle. Mach das niewieder." Wir zogen uns so gut als möglich an um hinauf in unser Zimmer zu kommen. Zum Glück begegneten wir keinem und so suchte ich mir neue Unterwäsche raus während er sich ein blaues Hemd nahm. Ich zog mich auch um. Danach ging ich noch ins Bad um meine Haare zu richten. Als ich ins Zimmer zurück kam, war Kyle weg. Ich ging also runter in die Küche wo natürlich alle waren. "Und Spaß gehabt?"

Toll. Jetzt bin ich Ms Tomate. Man ist das peinlich. Ich hab ernsthaft das Werwolfgehör vergessen?

"Ms Tomate?", lachte Kyle. "Ja hat Spaß gemacht. Wir wollen aber gleich shoppen fahren also müsst ihr weg?" - "Ich hab wichtige Alphaaufgaben zu erledigen. Viel Spaß euch beiden und Kyle nimm dein Auto ja?" Schon wieder hatte er dieses Grinsen aufgesetzt. "Dad! Ich werd sie ganz bestimmt nicht im Wagen flach legen! Obwohl die Idee ist ganz schön gut.", grinste nun auch er. "Nein! Einfach nein! Nicht in einem Auto!", rief ich dazwischen. "Also ich müsste auch noch ein paar Einkäufe machen. Wenn Emma euch nicht stört, nehmt sie bitte mit." Ich nahm ihr Emma ab. "Mein Engel stört nie." Ich richtete sie her während Kyle den Kinderwagen in sein Auto verfrachtete. Dann schnallte er den Maxi Cosi auf der Rückbank fest bevor wir einstiegen. Während der Fahrt verschränkte er unsere Finger miteinander.

Am Parkplatz baute er den Kinderwagen auf und ich legte Emma hinein. Dann tat ich noch die Wickeltasche ins Netz. Der Wagen war abgesperrt und Kyle schob los. "Mit was sollen wir eigentlich bezahlen?" - "Meiner Kreditkarte vielleicht?" Er hielt mir das Ding vor die Nase. "Nein, das kann ich nicht annehmen." - "Schmetterling du bist meine Mate und die zukünftige Luna. Es macht mir nichts aus das bisschen für dich zu kaufen. Ich könnt dir auch ein Boot kaufen, wenn du drauf bestehst." Schulterzuckend schob er weiter. Einige sahen uns komisch an, weil wir beide noch so jung waren und schon mit einem Kinderwagen ankamen. Deswegen war ich immer gern mit Mum shoppen gegangen. Ich hakte mich bei ihm ein. Da entdeckte ich meinen Lieblingsladen. Schnell ließ ich Kyle los und rannte dort hin. Kaum im Laden drin sah ich schon die ersten Stücke, die mir gefielen. Es waren 3 Kleider, die bis zu den Knien gingen und Träger hatten. Eins davon glitzerte. "Probier sie doch mal an." Also suchte ich mir meine Größe und ging sie probieren. 2 passten und nach langem Überreden von meinem Mate durfte er sie schließlich auch kaufen gehen. Nun ging ich noch in die Kinderabteilung rüber wo ich einen süßen rosa Strampler sah. "Kyle!" Nun drehte sich der ganze Laden zu mir um, aber Kyle kam auch gleich. "Ist der nicht süß?" -"Daddy's little Princess. Wirklich niedlich. Nimm ihn doch." Ich suchte also die richtige Größe. Er sah inzwischen auch weiter. "Schmetterling welche Größe für Emma?" - "Zeig mal her ich will es auch sehen." - "Nein der bleibt mein Geheimnis." - "Schön. 30." [Ich kenn mich mit den Größen bei Babys da nicht so aus also stellt euch einfach ein so 9 Monate altes Baby vor.] "Danke Hase." Ich suchte weiter und reichte Kyle schließlich noch 2 Hosen, 5 Bodys und einen Pulli. Er ging bezahlen während ich den Wagen schob. Gemeinsam gingen wir dann zum nächsten Laden. Dort holten wir ein paar T-shirts und vor allem Hemden für Kyle. In den danach folgenden Laden schleifte er mich einfach hinein. Ich hasste solche Shops, aber das interessierte den werten Herrn nicht.

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