3. Schäm dich Junge, schäm dich!

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Update: 26.07.2016

Unten in der Küche sah ich Kyle am Tisch mit seinem Vater und Amelie. Seine Mutter stand in der Küche mit Emma. "Guten Morgen." Ich lächelte in die Runde, dann nahm ich Emma von Victoria und setzte mich neben Kyle an den Tisch. "Ist alles okay?" - "Meine beste Freundin hatte all die Jahre ein Geheimnis vor mir, aber hey alles okay. Ihr seid ja nur Werwölfe. Nein, kein Grund zur Sorge, das hört sich ja nur total bescheuert an." Kyle lehnte sich zu mir rüber und verursachte so ein richtiges Herzrasen bei mir. Ich war mir sicher, dass er es hören würde. "Und jetzt wegen der Party. Kim kommst du nun?" - "Ich weiß nicht. Partys und ich? Das passt nicht, besonders nicht seit dem was beim letzten Mal passiert ist." Auf einmal grinste Amelie so blöd. "Schau mich nicht so an." - "Ich wette mit dir, dass auf der Party nichts passieren kann. Ich schwöre dir, unser lieber Kyli wird dich keine Sekunde aus den Augen lassen." - "Amelie es geht mir nicht darum und das weißt du!", fuhr ich sie an. "Besser ihr geht jetzt." Victoria schmiss Kyle und Helmut förmlich aus der Küche bevor sie sich zu uns setzte. "Und jetzt raus damit. Was ist das wirkliche Problem?" - "Ich..ich hab Angst." - "Wovor?" - "Was, wenn Kyle und ich..na ihr wisst schon?" - "Dann erfreust du dich daran und genießt es." - "Amelie! Verdammt ich wollte doch niewieder Alkohol anrühren und schon gar nicht in die Nähe von Kyle. Er hätte es nicht erfahren sollen." - "Er hätte es gemerkt. Aber jetzt erzähl erstmal was eigentlich damals vorgefallen ist." Also begann ich zu erzählen.....

Flashback
Amelie und ich machten uns gerade für die Party fertig als James uns abholen kam. Wir fuhren also zum Haus der Millers. Diese Familie war reich und so fand die Party in einer kleinen Villa statt. James half uns beiden beim Aussteigen. Anschließend führte er uns in die Küche, wo wir uns erstmal Getränke holten. Mit den Drinks verzogen wir uns dann auf die Tanzfläche. Nach so meinem 2. Drink verzog ich mich in den Garten. Drinnen wurde es mir einfach zu stickig und, weil James und Amelie angefangen hatten rum zu machen. Also saß ich halt jetzt draußen alleine auf der Terrasse, als die Tür ein weiteres Mal aufging und ein Junge sich zu mir setzte. "Na Schönheit, warum so allein?" - "Meine Freunde fressen sich grad auf." - "Kannst ja mich auffressen. Hätte ich nichts dagegen." Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel nahe meines Kleides. Wie von selbst fuhr sie dort auf und ab. Auch sein Kopf näherte sich meinem. Wie hypnotisiert starrte ich ihm in seine wunderschönen blauen Augen. Auf einmal lagen seine vollen weichen Lippen auf meinen. Leicht benommen erwiderte ich den Kuss. Seine Hand wanderte weiter und war nun unter meinem Kleid. Er zog sanft an meiner Lippe und ich stöhnte leise auf. Auf einmal löste er sich von mir und zog mich hinter sich her zur Gartenhütte im hintersten Eck des Gartens. Er schloss die Tür auf und zum Vorschein kam ein Bett. Schnell schloss er die Tür wieder. Kurz darauf lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich wurde leicht runter gedrückt damit ich mich setzte. Nun ging er vor mir in die Hocke, unterbrach den Kuss aber nicht. Vorsichtig wanderten seine Hände wieder unter mein Kleid und hoch zum Slip. Diesen zog er ganz langsam runter bis er schließlich am Boden landete. Ich saß jetzt also ohne Slip und mit hochgeschobenem Kleid vor ihm auf dem Bett. Meine Hände verließen nun auch seine Haare und wanderten üüber seine Bauchmuskeln bis hinunter zum Ende seines T-shirts und zogen es hoch. Wir unterbrachen den Kuss damit ich es ihm ausziehen konnte. Auf einmal zog er meine Beine auseinander und begann mich zu verwöhnen. Mehrere Stöhner konnte ich mir dabei aber nicht unterdrücken. Irgendwann löste er sich dann von dort und fing wieder an mich zu küssen. Seine Hände wanderten meinen Körper hoch und bis zum Zipp des Kleides. Damit er es mir jedoch nicht ausziehen konnte, ließ ich mich zurück fallen. Somit musste er aufstehen. So machte ich mich nun an seiner Hose zu schaffen und schließlich war er auch die los. Nun war er über mir und ich drehte uns. Langsam zog ich mir das Kleid vom Leib. Dann küsste ich ihn wieder. Meine Hände wanderten erneut seinen Bauch hinunter und zum Bund seiner Shorts, welche ich genüsslich abstreifte. Dann legte sich meine Hand vorsichtig um seinen Freund während ich ihn wieder küsste. Kurz bevor er kam ließ ich los und er drehte uns wieder. Nun öffnete er mir den BH und streifte ihn ab. Anschließend fing er an sie zu kneten und mich weiter zu küssen. Und ganz plötzlich und ohne Vorwarnung spürte ich ihn in mir. Es tat kurz richtig weh, aber er nahm darauf keine Rücksicht sondern stieß immer und immer wieder zu. Wenn er mal kurz aufhörte, machte er mir einen weiteren Knutschfleck am Hals, am Bauch, im Dekolte oder auf der Brust. So ging das weiter bis wir nach unserem Höhepunkt beide erschöpft einschliefen.

Am Morgen wachte ich nackt neben Kyle auf, welcher mich fest in seine Arme gezogen hatte. Vorsichtig stand ich auf, zog mich an und verließ das Haus. Das waren dann mein erster Kuss und mein erstes Mal
Flashbackende

"Wow. Voll krass." Victoria und Amelie sahen beide zur Tür. Böses ahnend drehte ich mich auch um und erblickte einen grinsenden Kyle. "Ich dachte ich hätte dich erzogen. Weißt du nicht, dass es sich nicht gehört andere Gespräche zu belauschen?! Schäm dich Junge, schäm dich!", schimpfte ihn seine Mutter. "Wir sollten uns langsam echt fertig machen. Wir haben Schule und so..." Er zeigte auf mich. "...gehst du da ganz bestimmt nicht hin." - "Ich muss so wie so noch nach Hause. Emma muss doch zu meiner Mutter. "Emma kann hier bleiben.", mischte sich seine Mum ein. Ich ging also mit Amelie hoch um mir was von ihr zu leihen bevor ich in Kyle's Zimmer rüber ging um mich dort im Bad fertig zu machen.

Nachdem ich Emma mit einem Kuss verabschiedet hatte stieg ich zu Amelie und Kyle in den Wagen. Meiner Mutter schrieb ich auch noch schnell wo Emma war. Ich musste ihr versprechen demnächst mal mit Kyle zu Hause aufzukreuzen.

My WerwolfdaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt