28. "Kyle hat die Handschellen benutzt."

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Update: 12.09.2016

"Ich hab Lust zu baden." Ich gab ihm einen Kuss. Schon wollte ich im Bad verschwinden wurde aber zurück gehalten. "Du kannst dich nicht so präsentieren und mich dann warten lassen.", schmollte er. "Und was ist mein Preis?", flüsterte ich. "Der beste Mann der Welt." Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn. "Guter Preis.", flüsterte ich gegen seine Lippen. Schon hob er mich hoch und steuerte auf das Bett zu. Er setzte mich drauf. Meine Finger wanderten unter sein Shirt seinen Bauch hinauf. Dann zog ich es ihm aus. Dafür unterbrachen wir den Kuss kurz. Er küsste sich den Weg zu meinem Bauch hinunter. Meine Beine umschlangen seine Hüfte, als er sich wieder aufrichtete. Ich ließ mich mit hoch ziehen. Geschickt brachte ich ihn also dazu sich umzudrehen und hin zu setzen. Dabei unterbrach er den Kuss kurz. Nun kniete ich mich über ihn. Seine Finger fanden ihren Weg meinen Rücken hinauf zum Verschluss des BHs. Er öffnete ihn. Schnell streifte ich die Träger ab. Er schmiss das Teil in irgendeine Ecke. Dann umfassten beide Hände meine beiden Freunde und massierten sie. Ich stöhnte in den Kuss hinein. "Aber jetzt bist du dran." Somit kletterte ich etwas weiter hinab während er noch ein Stück hoch rutschte. Ich öffnete den Gürtel, dann die Hose und zog diese schließlich aus. Bevor ich auch die Boxer ausziehen konnte, holte er mich wieder hoch und drehte uns. Quälend langsam streifte er mir den Slip ab. Dann küsste er mich wieder. Diesmal machte er mir auch noch ein paar Knutschflecken. Anschließend küsste er sich wieder seinen Weg hinunter. Plötzlich zog er meine Beine auseinander. Er küsste meine Mitte. Ruckartig riss ich meine Beine wieder zusammen, als er sich grad aufrichtete. Es gelang mir uns zu drehen. Nun zog ich ihm auch die Boxershorts aus. Sein Freund begrüßte mich schon. Vorsichtig umfasste ich ihn. Da stöhnte Kyle auch schon. "Baby ich will dich.", hauchte er. "Dann nimm mich.", flüsterte ich zurück. Ruckartig hatte er uns gedreht und mich eingenommen. Seine Hände hielten meine über unseren Köpfen während er mich abwechselnd küsste oder zustieß.

Das Wasser war schön warm. Trotzdem stieg ich jetzt heraus. Schnell wickelte ich mich in ein Handtuch. Dann trat ich heraus. "Beauty bringst du mir bitte meine Sachen!" - "Wir sind allein! Komm ruhig raus!" Somit verließ ich das Bad um meine Sachen zu holen. Kyle saß mit seinem Handy auf dem Bett. Draußen war es auch bereits dunkel. Zähne geputzt und so hatten wir schon bevor ich in die Wanne gestiegen war also schmiss ich mich gleich zu ihm ins Bett nachdem ich mich angezogen hatte. Kyle bekam noch einen Gute Nacht - Kuss. Dann war ich auch schon eingeschlafen.

Ich lag auf Kyle. Das T-shirt war etwas hoch gerutscht. Somit war fast mein ganzer Oberkörper frei. Als ich zu Kyle hoch sah, grinste er. "Ach mach die Augen doch einfach auf du Grinsekatze." Schon schlug er sie auf. "Was steht heute an?" Er küsste mich kurz. "Nachmittag Buckingham Palace. Jetzt is grad mal 9. Emma ist versorgt und bei Amelie und James. Sie sind spazieren und haben sie mitgenommen. Killian und Aurora sind nochmal in der Oxford Street irgendwas kaufen." - "Und du hast mich einfach schlafen lassen? Du hättest mich auch wecken können." - "Ich hab's versucht echt. Du hast dich nur weg gedreht oder bist gerutscht. Dabei hast du dir auch das Shirt höher gezogen und als ich es wieder richten wollte, hast du mich quasi gezwungen mich wieder hin zu legen." - "Wie gezwungen?" - "Ich bin gesessen und du hast dich umgedreht, somit meine Hand mit gerissen und ich hab mich hinter dich gelegt. Dann hast du dich zurück gedreht und an mich gekuschelt." - "Ups." Gerade wollte ich aufstehen als er sich über mich beugte. "Wir beide machen jetzt was ich will." Bevor ich schauen konnte hatte er mich ans Bett gefesselt. "Woher die Handschellen?" - "Mitgebracht." Mit schnellen Handgriffen hatte er mir die Jogginghose vom Leib gerissen. Er selbst saß nur in Boxer da, welche er sich nun auch auszog. "Was wird das Kyle?" - "Das, was sich Männer meist erträumen." Schon stieß er zu. Ich schrie schmerzerfüllt auf, aber Kyle stoppte dies durch einen Kuss. Dann machte er weiter, immer kräftiger, immer schneller und irgendwie kamen wir so beide zum Höhepunkt. Schließlich setzte er sich auf mein Becken. "Und was sollte das jetzt? Es tat übrigens scheiße weh, falls es dich interessiert.", pappte ich ihn an. Gegen meine Erwartungen machte er mich los, blieb aber auf mir sitzen. "Willst du das nächste Mal?" - "Du bist krank. Richtig krank!" Er lächelte. Der Idiot lächelte tatsächlich.

Das nenn ich Vergewaltigung du Arsch!

~Ach, aber zum Höhepunkt bringt's dich?~

Ich hab nicht gesagt, dass mein Körper meiner Meinung ist!

Auf einmal war ich das T-shirt auch los. Kyle ging von mir runter und legte sich neben mich. Seine rechte Hand verließ aber nicht meine Brust. Er massierte sie einfach weiter. Schließlich schlief ich dabei ein, weil es so gut tat.

Mehrere Personen waren im Raum. Neben mir war der Platz leer. "Kyle sie wacht auf." Nun bewegten sich die Stimmen auf mich zu. Es waren alle da. Panisch sah ich an mir runter. Die Decke verdeckte alles. "Ich hab dir was angezogen keine Sorge." - "Was ist passiert?" - "Du bist eingeschlafen." Vorsichtig richtete ich mich auf. "Au." - "Was ist los?" Kyle kniete nun vor mir, da ich die Beine aus dem Bett geschwungen hatte. "Wie spät haben wir's?" - "16:00 Uhr, aber jetzt sag was los ist." - "Es tut mir Leid. Unterleib." - "Es muss dir nicht Leid tun. Hey wir haben doch noch paar Tage." - "Soll ich dir Tee holen?", fragte Killian. "Hast du deine Tage?", kam es von Amelie. "Ja wäre nett und nein hab ich nicht." Somit verschwand Killi. Kyle legte mich wieder richtig hin und deckte mich zu. "Ist es wegen vorhin?" - "Kann schon sein." - "Es tut mir Leid." - "Was war vorhin?" Kyle sah seine Schwester bedrückt an. Sie quiekte erfreut auf. James hielt ihr schnell den Mund zu. "Was hast du gemacht?", fragte er. "Ähnlich einer Vergewaltigung.", murmelte Kyle. "Hast du sie noch alle?!", schrie da James. "Hey! Was ist hier los?" Killian deutete James zu sprechen während er mir die Tasse reichte. "Kyle hat die Handschellen benutzt." 'Klatsch.'

My WerwolfdaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt