Legolas Sicht:
„Du kannst nicht gehen." Bella greift nach meiner Hand. „Dein Vater sagt, es ist in Ordnung, Legolas."„Ach, und welche göttliche Eingebung ist dafür verantwortlich?"Mein Vater schnaubt beleidigt. „Keine göttliche Eingebung, du Narr. Eher deine Naivität und Unvorsichtigkeit!"Gimli kann sich ein Lachen nicht verkneifen. „Naivität? Bei dem Elbling? Das musst du schon genauer erklären, Blondchen."Thranduil funkelt ihn böse an und schüttelt sein Haar in die perfekte Position. „Das muss man MIR genauer erklären, Zwerg. Denn es ist inakzeptabel, vor der Hochzeit..."„Was muss man erklären?", unterbreche ich die beiden, denn meine Geduld neigt sich dem Ende zu.Ein bisschen schuldbewusst senkt Bella den Blick. „Weißt du, Legolas, es ist so dass ... lieber Himmel, es bringt nichts, drum herum zu reden. Du wirst Vater."
Bellas Sicht:
Erschrocken und verletzt sieht Legolas mich an. „Das kann nicht sein, Bella! Wenn es so wäre, könntest du es jetzt noch gar nicht wissen, du würdest es in keinster Weise bemerken!"Gimli beißt die Zähne zusammen. „Ach du ******!"Legolas Augen glänzen schmerzerfüllt, als er mich fest ansieht. „Hast du mich betrogen? Gibt es einen anderen Mann, Mirabella?"„Nein!"Traurig schließt er die Augen. „Und wie erklärst du es dir dann?"„Galadriel hat es ihr gesagt.", meint plötzlich eine beruhigende, weibliche Stimme hinter uns. „Und ich vertraue Galadriel. Meine Tochter wüsste es sonst noch gar nicht, Legolas."Thranduil, Legolas, Gimli und ich drehen uns alle gleichzeitig um.Dort steht sie. Meine Mutter Cuilendis, als durchsichtige, leuchtende Seele. Mein Vater steht neben ihr und hält ihre Hand.„Wir sind so stolz auf dich, Mira. Die Chance, euch zu besuchen, war einmalig. Wir sind gekommen, um euch zu sagen, dass wir einverstanden sind.", sagt er schmunzelnd. „Legolas, ich kann mir keinen besseren Mann für meine Tochter vorstellen als meinen besten Freund. Ich war anfangs ehrlich schockiert...aber ich kenne kein Paar, das besser zusammen passen würde als ihr zwei."Ungläubig sieht Legolas mich an. „Dann ist es tatsächlich mein Kind?"Als Antwort nicke ich- mit Tränen in den Augen.„Ihr werdet wundervolle Eltern werden.", sagt meine Mutter glücklich.„Oh ja.", bestätigt Aragorn. „Nicht wahr, Thranduil?"Der Elbenkönig grinst. „Zweifellos. Dann sind wir uns einig, wenn wir unseren Kindern unseren Segen geben?"Meine Eltern nicken.Plötzlich steht Legolas auf und geht auf Aragorn zu. „Du hast mich fast verrückt werden lassen.", murrt er. „Bella und ich wären beinahe verzweifelt! Es ist nur fair, dass ich jetzt um ihre Hand anhalten werde. Aragorn, König von Gondor, darf ich deine wundervolle Tochter zur Frau nehmen?"Mein Vater schüttelt lächelnd den Kopf. „Das musst du sie schon selber fragen."Und keine Nanosekunde später macht Legolas einen perfekten Kniefall vor mir und nimmt sanft meine Hand.„Mirabella, Königin von Gondor, willst du mich heiraten?"Einen Moment lang zweifle ich daran, dass er es ernst meint. Wer würde mich schon heiraten wollen? Doch ich sehe die Ehrlichkeit in Legolas' Augen und weiß, dass mein Leben ohne ihn ein furchtbares Leben wäre.„Ich...ja, ja!", stammle ich bloß. Ich würde so gern mehr sagen und ihm all meine Gefühle mit Worten offen legen, aber ich bin so geplättet, dass ich kaum einen vollständigen Satz über die Lippen bringe.Und plötzlich steckt da ein funkelnder Ring an meinem Finger...
Tut mir sehr leid das nichts kam aber ich hatte weder mein Handy noch mein Tabled deswegen konnte ich nicht updaten sorry.Aber ich hoffe das es euch trotsdem gefällt.
Eure Dara
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Das Glück hängt am Seidenen faden
FanfictionAragorn ist nun seit einieger Zeit nicht mehr am Leben. Er hat eine Bildschöne Tochter Namens Mirabella. es gibt da nur ein kleines problemchen sie ist die Thronerbin von gondor doch sie ist auch seit längerem mit Legolas dem Thronerben vom Düster...