Neue Mitbewohnerin

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Auf der Hälfte des Weges bemerkte ich ,dass ich gar keinen Schlüssel dabei hatte.

A: Mist! Ich habe gar keinen Schlüssel dabei .

E: Egal , dann setzen wir uns eben auf die Mauer hier und warten auf Dimitri und Paul.

A: Okay.
Weißt du ich bin einfach so froh, dass du jetzt keinen Abstand willst oder so , denn ich hatte vorher nicht damit gerechnet ,dass du mich auch wirklich liebst.

E: Um ehrlich zu sein hatte ich auch richtig Angst dir das zu sagen , weil unsere Freundschaft dann vielleicht kaputt gegangen wäre oder so .

A: Nein ich sag dir egal was passiert unsere Freundschaft wird für immer und ewig halten.
Egal wer versucht uns zu trennen, er wird es nicht schaffen.

E: Ich bin so froh dich zu haben.

A: Ich bin doch auch froh dich zu haben.

Nach einiger Zeit kamen dann auch Dimitri und Paul.

D: Ach da seid ihr ja.

P: Wir haben gedacht ihr wartet an der Eisdiele auf uns.

A: Ist doch jetzt egal.

D: Ja ok dann gehen wir .

Erika, Paul, Dimitri und ich unterhielten uns über die Pläne für die nächste Woche. Wir beschlossen an einem Riff tauchen zu gehen wo ich mich persönlich schon besonders drauf freute.
Wenig später waren sie dann auch im Hotel angekommen. Dimitri und Paul verabschiedeten sich von Erika und gingen schon durch die Türe ins Apartment.

Ich umarmte Erika fest.

A: Bis morgen.

E: Bis morgen.
Ich hab dich lieb.

A: Ich dich auch.

Dann ging auch ich zur Türe, drehte mich noch einmal zu Erika,  die mich ansah ich lächelte sie an und sie lächelte zurück, ich schloss die Türe und mein Lächeln hielt immer noch an.

D: Komm setzt dich noch ein bisschen zu uns.

A: Aber ich bin so müde.

P: Ok dann nicht.

A: Ich gehe dann jetzt ins Bett.

P&D : Ok dann bis morgen.

A: Bis morgen.

Ein paar Minuten später lag ich auch schon in meinem Bett und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus meinen Träumen gerissen.

D: Hallo!
Wach auf.
Wir haben schon 10:00.
Willst du nicht mal auf stehen?

A: Ne eigentlich nicht.

D: Gleich kommt aber Erika vorbei.

Als ich den Namen Erika hörte war ich plötzlich hellwach.

D: Na also geht doch.
Sie muss um 11:30 aus ihrem Apartment raus sein.

A: Gut ich steh ja schon auf.

D: Ok.

Er ging aus meinem Zimmer und ich räumte erst mal die eine Seite meines Kleiderschranks frei,  damit Erika ihre Sachen dort aufhängen konnte. Erst dann ging ich ins Badezimmer um mir die Zähne zu putzen und so weiter , aber ich bemerkte, dass einige Sachen fehlten,  die von Dimitri.

A: Dimitri ?

D: Ja ?

Er kam zu mir ins Badezimmer.

A: Wo sind denn deine Sachen?

D: Achso , die sind drüben bei Paul im Bad.

A: Warum?

D: Warum wohl?
Dann kann Erika ihre Sachen hier hin tun. Du schläfst ja eh schon mit ihr in einem Bett,  da kannst du auch mit ihr ein Badezimmer teilen.

A: Ok.

Während ich noch einen Apfel aß , klopfte es an der Tür.

A: Ich geh schon.

P: Okay.

Ich öffnete die Tür und davor Stand Erika mit einem Koffer.

E: Hey.

A: Hallo , komm doch rein.

E: Danke. 
In dem Koffer sind noch meine restlichen Sachen drinnen.

A: Ich bringe den Koffer eben in unser Zimmer.

Mittlerweile waren auch schon Paul und Dimitri da, um Erika zu begrüßen.

P: Du kannst ja schon mal deine Sachen überall einräumen.
Dein Badezimmer ist die zweite Tür im Gang, du musst dir das Badezimmer aber mit Antoine teilen. Dein Schlafzimmer ist direkt die erste Tür.
Auf der linken Seite die beiden Räume sind mein Schlafzimmer und Dimitri und mein Bad.
Das Zimmer ganz am Ende des Gangs ist das Schlafzimmer von Dimitri.

E:  Ok, danke.

A: Warte ich zeig dir eben alles und dann kannst du ja deine Sachen einräumen.

E: Danke.

Nachdem ich ihr alles gezeigt hatte, räumte sie ihre Sachen in unserem Zimmer ein.

A: Die linke Hälfte vom Kleiderschrank ist deine.

E: Bis hier ?

A: Ja.
Was willst du essen?

E: Mir egal mach irgendwas.

A: Ok dann mach ich Nudeln,  das geht schnell.

E: Mach das.

Ich kochte einen ganzen Topf voll mit Nudeln. Dazu gab es Tomatensauce.

A: Dimitri kannst du eben den Tisch draußen decken? Die Nudeln sind nämlich gleich fertig.

D: Klar mach ich.
Was gibt es für eine Sauce ?

A: Tomatensauce und Danke.

D: Kein Problem.

A:  Leute Essen ist fertig!
Rief ich durch das ganze Haus.
Erika und Paul kamen auf mein Rufen auch sofort.

P: Und was hast du uns feines gekocht ?

A: Nichts besonderes. Nudeln mit Tomatensauce.

P: Ok trotzdem lecker.

A: Haha ja.

Wir setzten uns an den Tisch,
jeder nahm sich etwas von den Nudeln und der Sauce. Beim Essen redeten wir noch mal über unsere gemeinsame Woche.

D: Auf jeden Fall gehen wir noch mal in das Restaurant.

A: Ja.

E: Und das Tauchen müssen wir auch unbedingt machen.

P: Ja ich glaube das wird das coolste.

D: Ja glaub ich auch.

Hier ist ein neues Kapitel für euch.
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt♥

(864 Wörter)

Das schönste Lächeln dieser Erde [Antoine Griezmann]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt