Also stand ich auf und stellte mich hinter sie.
A: Schatz?
E: Ja?
A: Ich will mich nicht mit dir streiten, bitte. Ich will auch nicht dass du böse auf mich bist.
E: Schon gut, aber du darfst nicht so eifersüchtig sein, du musst mir vertrauen, du weißt doch dass ich nur dich liebe.
A: Ja ich weiß, aber du hast mir nicht erzählt dass du ihm deine Nummer gegeben hast und ausserdem hat er gesagt du hättest ihm deine Nummer einfach so gegeben.
E: Das stimmt aber nicht und jetzt lass uns bitte nicht weiter diskutieren.
A: Ok, aber merk dir bitte, ich hab dich immer lieb egal ob wir uns streiten oder nicht.
E: Ich dich auch.
Sie umarmte mich ganz fest.
Das war eine der schönsten Umarmungen, weil ich wusste, dass sie ehrlich war und nicht gespielt, wie die von meinen Exfreundinnen. Kurze Zeit später gingen wir dann auch schlafen.Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Erika nicht mehr neben mir, ich dachte mir nichts böses dabei und ging ins Bad.
Als ich dann später unten in der Küche war und ich sie immer noch nirgends gesehen hatte wurde ich stutzig.
Ich ging in den Garten, dort war sie nicht, in der Küche nicht im Bad nicht im Wohnzimmer nicht und im Schlafzimmer auch nicht... ich konnte sie nicht finden, dann kam ich auf die Idee Fernando zu fragen, wo sie sein könnte, also klopfte ich bei ihm an der Zimmertür an und öffnete die sie ... als ich gerade meine Frage stellen wollte sah ich etwas, dass ich niemals hätte sehen wollen.
Erika und Fernando saßen auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich.
Mir lief es kalt den Rücken hinunter und es fühlte sich so an, als ob ich in ein tiefes schwarzes Loch fallen würde.*Antoine .... Antoine*
Jemand rief mich.
Antoine wach auf!
Ich blinzelte, das erste was ich vernahm war Erikas wunderschöne Stimme.
Nach einer Weile konnte ich ihre Umrisse erkennen, da es aber dunkel war konnte ich sie nicht genau sehen.A: Was ist denn?
E: Du hast die ganze Zeit im Schlaf geredet und bist furchtbar nass geschwitzt.
Ich bemerkte erst, dass ich unglaublich geschwitzt hatte, als sie mich darauf aufmerksam machte.
Ich wusste aber nicht ob der "Schweiß" auf meinem Gesicht nicht doch Tränen waren.E: Was ist den los?
A: Ich hatte nur einen Albtraum.
E: Mhh, aber dir geht es gut oder?
A: Ja, wieviel Uhr haben wir überhaupt?
Erika drehte sich kurz um und schaute auf ihr Handy.
E: Gleich halb sechs.
A: Boah ne.
E: Versuch doch einfach noch zu schlafen.
A: Ich kann jetzt bestimmt nicht mehr schlafen.
E: Wieso denn nicht?
A: Wenn ich einmal richtig wach bin kann ich auch nicht mehr einschlafen.
E: Versuch es doch wenigstens.
A: Mhhh ja, aber ich gehe mich erstmal abduschen.
E: Haha ok.
Also machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer und stellte mich ganz kurz unter die dusche, trocknete mich ab, nahm mir ne neue Boxershort und eine Jogginghose aus dem Wäschekorb, der noch im Badezimmer stand, zog sie an und ging dann wieder zu Erika, die mit ner Jogginghose und nem Top im Bett lag.
E: Da bist du ja wieder.
A: Ja, du hättest aber ruhig weiter schlafen können.
E: Aber ich kann jetzt auch nicht mehr schlafen.
Ich legte mich wieder zu ihr ins Bett.
A: Was sollen wir denn dann jetzt machen?
E: Keine Ahnung.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich legte meinen Arm um sie.
E: Von was hast du eigentlich geträumt?
Das ist das letzte Kapitel in diesem Jahr, also hab ich jetzt in einem knappen halben Jahr 43. Kapitel hochgeladen, ich hätte am Anfang gar nicht gedacht, dass das Buch so "lang" wird. Naja trotzdem noch mal ein fettes Danke an euch alle, vorallem an sophia__a__19 für die ganzen Votes und Kommentare :) ♥
Guten Rutsch ins Jahr 2017♥
(654 Wörter)
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Das schönste Lächeln dieser Erde [Antoine Griezmann]
FanfictionNach 2 verlorenen Finalen hintereinander ist einem schon zu heulen zu mute . Da verschwindet auch schnell mal das schönste Lächeln dieser Erde . Zum Glück gibt es da jemanden der dem kleinen Grizi helfen wird sein wunderschönes Lächeln wieder zu fin...