Ich öffnete die Tür und schnappte mir noch vorher den Schlüssel, der auf dem kleinen Schrank im Flur stand, danach ließ ich die Tür ins Schloß fallen.
Wir mussten nur kurz die Straße überqueren, dann waren wir auch schon im Park.A: So einen schönen Spaziergang im Park hab ich schon lange nicht mehr gemacht, ich bin nur vor dem Urlaub noch hier lang gejoggt.
E: Aber so ein Spaziergang am Morgen mit dir und Hooki ist eh viel schöner, als joggen.
A: Haha ja, viel schöner.
Irgendwann setzten wir uns auf eine Bank, von der man den perfekten Blick auf die riesige Wiese mit dem großen Baum in der Mitte hatte.
Hooki war der einzige Hund, der auf der Wiese herum lief, was ihn aber nicht wirklich störte.
Er lief Schmetterlingen hinterher, wälzte sich auf der zum Glück trockenen Wiese und brachte uns Stöcke, die wir für ihn werfen sollten.E: Awww schau mal, er bringt uns sogar von alleine das Stöckchen.
A: Ja, dieser Hund ist perfekt, fast so perfekt wie du.
E: Du bist so süß, immer machst du mir Komplimente.
A: Weisst du auch warum?
E: Warum?
A: Weil ich es liebe wenn du lächelst.
E: Ich liebe dich so sehr Antoine.
A: Ich dich auch.
Sie näherte sich mit ihrem Kopf meinem Kopf und drückte mir einen von ihren schönsten Küssen auf die Lippen.
Als wir uns lösten und ich ihr in die strahlend braunen Augen schaute vernahm ich das bellen von Hooki, der ungeduldig darauf wartete, dass einer von uns ihm den Stock warf, den er vor die Bank gelegt hatte.
Erika und ich mussten beide gleichzeitig lachen.
Schließlich nahm ich dann den Stock und warf ihn.E: Ach, ich habe diesen Hund schon so in mein Herz geschlossen.
Ich wollte gerade ihren Satz erwidern, als ihr Handy klingelte.
Sie zog ihr Handy aus der Hosentasche ihrer hellblauen Jeans und schaute mich an, nachdem sie gesehen hatte, wer sie anruft.E: Das ist Fernando.
A: Geh ran!
E: Okay.
Sie stellte den Lautsprecher ein und wischte über ihr Handy um den Anruf anzunehmen.
E: Hallo? Fernando?
*F: Ja?*
E: Was ist denn? Warum rufst du mich an?
*F: Ja, ich wollte wissen wo ihr seid.*
E: Wir sind mit Hooki im Park.
Wieso?*F: Als ich aufgewacht bin wahrt ihr einfach nicht da.*
E: Wir sind mit Hooki im Park, jetzt weisst du es.
*F: Ja, ich wollte ja nur fragen, aber siehst du hätte ich deine Handynummer nicht gehabt, hätte ich dich jetzt nicht anrufen können und hätte mir wohl möglich unnötig Sorgen gemacht.*
Ich musste unbedingt meinen Kommentar zu diesem Satz abgeben.
A: Falsch, du hättest auch einfach mich anrufen können.
E: Genau!
*F: Ja, chillt doch mal, war doch nur ein kleiner Spaß.*
E: Gut ich leg dann jetzt auf, bis gleich, Tschüss.
Er konnte sich nicht mal mehr verabschieden, da Erika vorher aufgelegt hatte.
Ich glaube sie hat jetzt endgültig gemerkt, wie krass viel sie mir bedeutet und dass ich halt nun mal schnell eifersüchtig werde.
Um ungefähr neun Uhr machten wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause.A: Das müssen wir echt öfter machen.
E: Ja, echt.
Ich kramte den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
F: Hallo?
A: Ja ?
F: Da seid ihr ja endlich wieder.
A: Also so lange waren wir jetzt auch nicht weg.
F: Ihr hättet wenigstens einen Zettel schreiben können oder so.
E: Es ist doch jetzt alles gut, wir wollen ja nicht wegen sowas hier streiten, ausserdem hast du mich ja angerufen Fernando und uns gefragt, dafür hast du ja schließlich meine Nummer nh.
Mein 45. Kapitel.
Sry dass die letzten Kapitel nicht sooo lang sind.
Gute Nacht.♥
(622 Wörter)

DU LIEST GERADE
Das schönste Lächeln dieser Erde [Antoine Griezmann]
FanficNach 2 verlorenen Finalen hintereinander ist einem schon zu heulen zu mute . Da verschwindet auch schnell mal das schönste Lächeln dieser Erde . Zum Glück gibt es da jemanden der dem kleinen Grizi helfen wird sein wunderschönes Lächeln wieder zu fin...