Kapitel 20: Schäme dich doch nicht!

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POV GermanLetsPlay

*Wir lösten uns kurz um Atem zu holen, da hauchte ich ihm Atemlos ins Ohr:>>Bitte... bitte Dado. Lass mich dich berühren. Ich will wissen wie sich deine Haut unter meinen Fingerspitzen anfühlt...<<*


Ich spürte wie er zitterte und das nicht nur dadurch, dass er mein Gewicht tragen musste. Er vergrub seinen Kopf an meinem Hals, packte mich fester an meinem Hintern und hievte mich in Richtung seines Schlafzimmers. Die Wohnung war immer noch Dunkel und die großen Schneeflocken schlugen hart gegen die Fensterscheiben. Es war leicht kühl im Raum, aber Maudado heizte mich mehr als auf.


Vorsichtig setzte er mich auf seinem Bett ab, ging zur Heizung hinüber und drehte sie etwas höher. Er drehte sich zu mich herum, kam auf mich zu und kniete sich neben mich auf dem Bett hin. >>Möchtest du das denn wirklich Manu?<< Nuschelte Dado und blickte mich mit glasigen Augen an. >>Ja...<< Hauchte ich, umarmte ihn in dem Moment und warf ihn rücklings aufs Bett. Ich blickte ihn von oben an, sah ihm in die Augen. Schon fast liebevoll strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und erblickte mehrere kleine dicht aneinander hängenden Narben direkt unter dem Haaransatz Mitte Stirn bis hinüber zu seiner Schläfe.


>>Dado?!<< Mit großen Augen ließ ich meine Fingerspitzen vorsichtig über seine Narben gleiten. >>Was ist denn da passiert?<< Maudado schlug sich die Hände vor sein Gesicht, denn abhauen konnte er nicht, da ich immer noch halb auf ihm lag. >>Bitte, sieh mich nicht an. Ich will mich nicht vor dir schämen...<< Nuschelte er gepresst hervor und drehte noch zusätzlich seinen Kopf von mir weg. >>Ach Maudado...<< Ich schob seine Hände weg, drehte seinen Kopf wieder zu mir und küsste ihn sanft auf seine Narben. >>Du bist so schön...<< Murmelte ich, während ich mich langsam an seiner Wange und Kinn vorarbeitete um so zu seinen wundervollen weichen Lippen zu gelangen. Federleicht zog ich meine Küsse über sein hübsches Gesicht, ließ keinen Zentimeter aus.


Ich hätte niemals daran gedacht dass mir so etwas passieren würde. Das ich irgendwann einmal neben einem Mann im Bett liegen würde den ich regelrecht vergöttere. Ich küsste ihn, bin mehr als erregt und ich möchte seine Haut endlich an meiner Spüren.


Ich ließ meine Hand ganz langsam und vorsichtig unter den Pullover von Maudado wandern bis ich seine Haut spürte. Seine erhitzte Haut am Bauch fühlte sich Wahnsinnig an. >>Ist das okay für dich Dado?<< Fragte ich Maudado sanft und sah ihn an. >>Jaa...<< Hauchte er fast lautlos und schloss seine Augen. Meine Fingerspitzen wanderten weiter unter seinem Pulli herum und erkundete die Haut die ich erreichen konnte. >>Darf ich deine Oberteile ausziehen?<< Fragte ich ihn wieder. Warum war ich denn jetzt so sanft und nachfragend bei ihm? Vorher war ich doch so zurückhaltend... Maudado nickte, setzte sich auf und wollte sich schon selber den Pulli und das Shirt ausziehen als ich ihn aufhielt. >>Lass mich das bitte machen.<< Ich stoppte ihn und nahm ihm den Ansatz vom Pullirand aus seiner Hand und zog es ihm über den Kopf.


Leicht verlegen verschränkte Dado die Arme vor seinem Oberkörper. >>Du brauchst dich wirklich nicht vor mir zu schämen.<< Lächelte ich leicht. >>Würde es dir besser ergehen wenn ich mich auch obenrum freimachen würde?<< Er ließ seine Arme sinken und nickte. >>Ja... Aber bitte lass mich das machen.<< Jetzt war ich dran. Ich hob meine Arme hoch und Dado rückte näher an mich heran, nahm den Ansatz vom Pullover und zog ihn mir über den Kopf. Nun blickten wir uns Oberkörperfrei fast auf Augenhöhe an und er rutschte so nah an mich heran das sich unsere Brust berührte.


Wir schauten uns nur an, es hatte einen magischen Moment. Draußen die Schneeböen und hier seine schönen glitzernden Augen. Unser heißer Atem vermischte sich, wir wirkten als würden wir nach Luft ringen. Ich war so erregt und ihm schien es nicht anders zu ergehen.


Ich fühlte seine Hände an meinen Seiten, strichen über meine Rippen. Die Finger tanzten regelrecht über meinen Nacken den Rücken hinab. Ich bekam eine starke Gänsehaut, erschauderte. Was mir einen wohligen Stöhner über die Lippen rollen ließ. Maudado drückte sich gegen mich was uns auf das Bett fallen ließ. Jetzt war er über mir. Ich fühlte mich ein wenig ausgeliefert, denn vorher hatte ich noch ein bisschen mehr die Kontrolle. Aber so war es auch sehr schön. Seine Hände an mir wahr zunehmen. Er gab mir einen kurzen sanften Kuss auf den Mund, bevor er Anfing sich langsam davon abwandte und sich meinem Kinn und Hals widmete und mit feuchten elektrisierenden küssen bedeckte.


Ich bemerkte wie er sich mit seinen Küssen weiter nach unten bahnte und an meiner rechten Brustwarze blieb. Erst bedeckte er sie mit küssen aber kurz drauf schnellte seine Zungenspitze hervor und liebkoste meine Brustwarze derart, dass ich vor Lust meinen Rücken durch bog und zischend die Luft ausstieß. >>Oh Gott Maudado... Du machst mich Wahnsinnig.<< Diese heißen Berührungen nahmen mir die Sinne. Ich zog ihn zu mir hoch und ließ unsere Zungen für ein ewig währenden Kuss vereinen...


>>Manu? Manu entweder hören wir hier und jetzt sofort auf oder ich muss meine Hose ausziehen. Ich bin so verdammt eingeengt dass es schon schmerzt.<< Maudado machte sich von mir los und kniete sich vor mir hin. Ich lag noch auf dem Rücken und blickte ihn an.
Ich schüttelte nur vehement mit dem Kopf. >>Nein. Ich will jetzt nicht aufhören, wir sind schon so weit gekommen.<< Und auch ich kniete ich mich wieder hin und knöpfte die Jeans von Dado auf. Kaum hatte ich den Reißverschluss ganz herunter gezogen, sprang mir auch schon seine erigierte Männlichkeit entgegen. Die Boxershorts spannte sich wie ein Zelt darüber, man konnte mehr als deutlich erkennen wie hart er wirklich war.


Maudado sprang aus dem Bett, zog sich die Jeans mitsamt seiner Shorts herunter. Ich musste schon schlucken als ich sah wie die Erektion hoch sprang. Ich hätte es wirklich nie für möglich gehalten dass ich...


Dado nahm mich bei der Hand uns zog mich vom Bett hoch. Schon hatte er seine Finger an meiner Hose. >>Darf ich?<< Ich nickte. >>Ja bitte... Mach du es.<< Und zack war meine Hose mit den Shorts herunter gezogen worden. Maudado kniete jetzt vor mir und ich wurde rot. Tiefrot. >>Gott Maudado! Starr doch nicht so. Das ist doch so neu für mich...<< Ich ging Rückwärts zum Bett und setzte mich. >>T'schuldigung...<< Nuschelte er, robbte auf den Knien zu mir hin, erhob sich leicht und legte sich wieder auf mich. Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren als sich unsere harten Erektionen aneinander rieben.


>>F... Manu... Du machst mich so wild und heiß und... oh Gott... ich muss aufpassen...<< Abrupt rollte er sich mit einem Stöhner von mir herunter. >>Dado?<< Ich krabbelte zu ihm hin. >>Tut mir Leid, wie peinlich. Ich wäre fast gekommen wenn ich mich jetzt nicht von dir gelöst hätte...<< Ich lächelte ihn sanft an, fuhr im durch sein Haar und küsste ihn. >>Schon ok Dado. Wäre mir auch gerade fast passiert aber du warst wieder so schnell von mir runter dass ich gar nicht dazu kam was zu sagen.<< Jetzt mussten wir beide lachen und kuschelten uns aneinander.


Wir streichelten und erkundeten uns. Unsere Erregung spielte eine Rolle, aber keine so große dass wir uns wirklich unter Druck setzten. >>Du hast so tolle weiche Haut...<< Murmelte ich. >>Und du riechst so gut...<< Gab Maudado von sich, während er sein Gesicht an mein Hals drückte und an mir roch. Wir ließen uns sehr viel Zeit...  


DER COUNTDOWN LÄUFT: NOCH 3 KAPITEL!!!

Maudado und GermanLetsPlayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt