Kapitel 16: Unter der heißen Dusche!

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POV GermanLetsPlay

Leicht verwirrt und müde rieb ich mir die Augen. Verdammt! Ich musste eingeschlafen sein. Ich setzte mich auf und sah, nichts. Die pure Finsternis umschloss mich. Mit der Hand tastete ich auf dem Untergrund herum. Es war die Couch und ich hatte eine Decke über mir. Maudado hatte mich wohl so zurück gelassen als ich eingeschlafen sein musste.

Ich musste kurz schmunzeln als ich daran zurück dachte, wie ich Maudados Hand nahm. Irgendwie merkwürdig... Aber auch schön, könnte man so sagen. Was ist nur los mit mir? Ich hatte doch sonst nie solche Anwandlungen bei Männern. Nicht das es mich stören würde, aber es war trotzdem bis jetzt nicht meine Art gewesen... Wollte ich das überhaupt? Ich denke schon. Ich bin ja hier und ich bin gerne hier...

Ich schaute auf die grelle rote LED Anzeige auf dem Player. 23:54 Uhr. Ist ja noch eine Humane Zeit. Hm, was mache ich denn jetzt? Ruf ich Peter an? Sollte ich mich wieder hinlegen und versuchen weiter zu schlafen? Oder gehe ich zu Maudado? Ich glaube zu Maudado gehen wäre der falsche Ansatz. Das wäre ja fast schon ein Überfall. Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Ach ich ruf einfach mal Peter an. Der geht ja meist eh nie vor 1-2 Uhr ins Bett und danach kann ich ja imernoch schlafen. Oder es zu mindestens versuchen.

Ich streckte meine Hand Richtung Tisch wo ich mein Handy im ungefähren vermutete und fand es nach 1-2 Minuten herum getatsche auf der Tischplatte. Ich wählte Peters Nummer und er ging sogar nach ein paar Tönen ran.

P: >>Manu? Was gibt es? Ist irgendwas passiert?<<
M: >>Was? Äh nein. Alles okay soweit.<<
P: >>Und warum rufst du dann an?<<
M: >>Ach ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll...<<
P: >>Womit denn?<<
M: >>Ach Peter. Ich weiß nicht wie viel ich dir erzählen kann oder soll... Aber ich glaube... ich glaube ich Entwickle Gefühle für... für Maudado...<<
P: >>Bitte was tust du? Wie kommt das denn so plötzlich?<<
M: >>Ach ich weiß auch nicht. Zwischen Maudado und mir ist etwas passiert und dann
haben wir irgendwann geredet und ja... da hat er mir gesagt das er mich mag... Also
sehr mag...<<
P: >>Ohhh... Okay. Hm.<<
M: >>Hm? Nur ein hm gibt es von dir zu hören?<<
P: >>Na ich weiß ja nicht was du von mir hören willst, aber du musst doch selbst wissen
was du machen willst. Wenn du denkst, dass die Gefühle für Maudado echt sind, kann
ich dir nur sagen, viel Erfolg.<<
M: >>Viel Erfolg? Mensch Peter.<<
P: >>Bist du ein Papagei? Ja, ich sagte viel Erfolg. Mach das was du für richtig hältst.<<
M: >>Hm. Ich denke ich werde jetzt versuchen noch was zu schlafen, ich hoffe mir kreisen
nicht allzu viele Gedanken im Kopf herum.<<
P: >>Mach das. Tu ich auch gleich. Muss nur noch ein paar Thumbnails machen für
morgen. Richte Dado schöne Grüße aus, ja?<<
M: >>Mach ich. Gute Nacht Peter.<<
P: >>Manu?<<
M: >>Ja?<<
P: >>Pass auf dich auf!<<

Pass auf dich auf sagte er... Vor Maudado brauche ich doch keine Angst zu haben, oder? Ich mein, er würde mir doch nicht wehtun... Und mit diesen letzten Gedanken glitt ich in einen "traumlosen" Schlaf.

>>Manu?<< Es schüttelte mich leicht. >>Manu...<< Hörte ich schon fast liebevoll meinen Namen. Ich rührte mich nicht, wollte abwarten was Maudado noch versuchte, um mich wach zubekommen. Ich spürte wie er sich leicht über mich beugte und mit seinen Lippen ganz nah an mein Ohr kam. >>Manuuuu...<< Ich hörte ein leichtes grinsen in seiner Stimme und ihn so nah an mir zu spüren und zu hören, jagte mir Schauer über meinen Rücken. Sehr angenehme Schauer. >>...ich weiß das du wach bist.<< Sagte er und schon spürte ich Finger die in meine Seiten pukten und leicht anfingen zu kitzeln. >>Hey...<< Ich konnte nicht mehr an mich halten und fing lauthals zu lachen an. >>Nicht kitzeln, das ist nicht fair. Man überfallt doch keinen schlafenden Mann.<< Maudado ließ von mir ab und ich grinste immer noch vor mich hin als ich mich aufsetzte.

>>Kaffee? Frühstücken? Oder willst du erst duschen?<< Fragte mich Maudado und es fiel mir auf das er feuchte Haare hatte und verdammt gut roch. >>Hm... ich denke, ich werde duschen gehen. Hast du ein Handtuch für mich?<< Ich stand auf, streckte mich und ging zu meiner Tasche um meine Waschsachen heraus zu suchen. >>Okay, mach das. Frühstück ist schon soweit fertig. Wenn du geduscht hast kommst du dann in die Küche? Ach ja. Handtücher sind im Schränkchen unter dem Waschbecken.<< Dado ging an mir vorbei in die Küche hinein, leise schloss er die Türe hinter sich.

Schnell schnappte ich mir noch eine frische Jeans, ein T-Shirt, Boxershorts und Socken und machte mich ins Badezimmer. Hm, roch das gut hier. Es roch total lecker nach Maudado.... Gott?! Was dachte ich da schon wieder. Ich dreh noch durch. Aber Dados Geruch war schon extrem stark vertreten im kleinen Badezimmer und das lies mich nicht unberührt. Ich bemerkte sogar einen leichten Druck in meiner Hose. Ich schüttelte wirr den Kopf und zog mich aus und sprang unter die Dusche. Ach tat das gut. Aber leider wollte meine Erektion, die sich im übrigen vergrößert hatte, nicht von alleine weg gehen. Aber ich kann doch nicht... Ich kann doch nicht in Maudados Bad mir einen runter holen, wegen IHM!

Ein bisschen rang ich halbherzig mit mir... Ach was solls, dachte ich mir und schon wanderte im heißen Wasserstrahl meine Hand gen Süden an meine Mittellinie und vergnügte sich sichtlich mit meiner Erektion. Oh Gott Maudado... dachte ich mir und stellte mir vor, wie er mir dabei zusah während ich es mir selbst mit der Hand besorgte. Die Erregung schoss in meinen Unterleib, während ich versuchte mein stöhnen auf ein Minimum zu halten... Ich drückte meinen Rücken hart gegen die kalten Fliesen, ließ meine Hand immer schneller an meinen Schwanz hoch und runter gleiten und mit einem verkniffenen lauten stöhnen kam ich und spritzte alles gegen die Türen der Dusche...  

Maudado und GermanLetsPlayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt