Maudado und GermanLetsPlay

Kapitel 1: Eiskalt und doch so heiß!

Hallo Ihr Lieben^^ Dies ist meine erste FF auf dieser Seite. Maudado und GermanLetsPlay Teil 1 wurde aber vorher noch auf einer anderen Fan-Fiction Seite hochgeladen. Aber ich dachte, hier könnte ich noch mehr von meiner Story begeistern. So, ich rede nicht lange und wünsche euch viel Spaß beim lesen, von einem etwas ungewöhnlicheren Pairing.

LG

Eure Bloody

POV Maudado

***Ich spürte seine herrlich zarten Lippen auf meinen. Wie sie meine zärtlich Liebkosten und seine Zähne leicht an meiner Unterlippe knabberten. Ich stöhnte erregt auf, krallte mich mit meinen Fingern an seinem Po fest, der noch störender weise in Jeans eingepackt ist...***

Mit einem kleinen Aufschrei schreckte ich aus dem Schlaf heraus auf. Es war so verdammt warm in meinem Zimmer, dass mir die Schweißperlen auf der Stirn, der Oberlippe und am Oberkörper abperlten. Mit konfusen Gedanken stand ich auf, wuschelte mir durchs verschwitze Haar und öffnete das Fenster.

Ein Eiskalter Windstoß fegte dicke Schneeflocken herein, an mir vorbei in mein Zimmer und ließen mich erschaudern. Mein Schweiß fühlte sich an, als ob er direkt kristallisieren würde. Ich fing mächtig zu zittern an, kriegte Gänsehaut am ganzen Körper und meine Brustwarzen wurden schmerzhaft hart.

Ich machte ganz schnell das Fenster zu und dachte an den Traum zurück. Oh man... Hatte ich das wirklich geträumt? Von IHM und MIR? Dieser kleine Gedanke daran reichte aus um mir Schamesröte ins Gesicht steigen zu lassen und ließ noch mehr Blut in andere Regionen wandern. Verdammt! Damit konnte ich doch jetzt nicht wieder schlafen gehen...

Sollte ich versuchen verschwitzt und geil wieder einzuschlafen? Oder ich könnte auch Duschen gehen und mir Abhilfe schaffen...

Ich entschied mich für letzteres. Es wäre eh ziemlich schwer gewesen mit einem Ständer einzuschlafen. Aber vorher hing ich meine Decke über einen Stuhl und kramte eine andere aus einen meiner Schränke. Ich wollte mich schließlich nicht wieder in die feuchte Decke einwickeln.

Ich tapste mit nackten Füßen über das kühle Laminat ins Badezimmer und machte schon einmal das Wasser an, damit es Temperatur bekam. Ich zog mir meine Boxershorts über meine Erektion und schaute sie mir an. Fast Vorwurfsvoll fragte ich ihn:

>>Was soll das? Warum tust du mir das an?<< Ich seufzte. Ich konnte eh keine vernünftige Antwort von ihm erwarten.

Ich stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Das Wasser perlte so wundervoll an meiner Haut ab und hinterließ nasse Straßen auf meiner Haut. Ich nahm ein Klecks 2 in 1 Duschzeug und rieb mich damit an ein, ich ließ auch meine härte nicht unbeachtet. Ich hielt ihn in der Hand, rieb ein wenig hoch und runter.Mal schnell, mal langsam. Einen leises Stöhnen konnte und wollte ich nicht unterdrücken, während ich mir gerade überlegte was ich und er noch in meinem Traum hätten alles anstellen können... Leicht verwirrt, aber geil kam ich leise stöhnend seinen Namen flüsternd und verteilte das heiße Sperma auf den kühlenFliesen...