POV Maudado
Die letzten Tage hatte ich viel mit der Uni zu tun. Physik zu studieren ist ziemlich anstrengend. Aber es machte trotzdem viel Spaß und durch den Stress konnte ich mich ein bisschen von Manu und den Gedanken von ihm, auf Abstand bringen. Aber das klappte nur tagsüber, Abends beziehungsweise Nachts war es um mich geschehen.
Es ging nicht anderes. Jeden Abend, wenn ich duschen ging, hatte ich Manu vor Augen und einen Riesen Ständer. Ich hatte die Erregtheit, die ich für ihn fühlte schon längst Akzeptiert. Leugnen brachte doch nichts, aber es wurde immer seltener das Manu und ich Kontakt hatten. Aber nicht nur wegen mir, Manu benahm sich teilweise auch sehr komisch. Als ob er etwas ahnte? Sollte er eigentlich nicht. Ich habe niemanden davon erzählt, obwohl ich Lust hätte mit Zombey darüber zu reden.
Eigentlich müsste ich mal mit Manu reden. Ich denke nicht, dass sich in nächster Zeit etwas daran ändern wird das ich total scharf auf ihn bin. Ich sollte es mich trauen, heute Abend. No Risk, no Fun. Was sag ich denn da? Peinlich berührt, mit rotem Kopf und einer Latte, saß ich jetzt mitten in der Lesung fest...
Nach einem langen Tag in der Uni und einmal einen runter holen, ging es dann irgendwann einmal nach Hause. Ich habe mir in den vergangen paar Stunden die Haare gerauft und überlegt ob ich Manu sagen sollte, dass ich heiß auf ihn bin und mit ihm schlafen will. Denn dadurch, durch dieses Geständnis, könnte ich einen meiner besten Freunde verlieren und das wollte ich auf keinen Fall.
-Später Abend-
Ich ging auf seinen TS um zu schauen, ob er da war. Ja, da ganz unten steht sein Name. Mein Herz klopfte ganz wild, sollte ich es mich wirklich wagen? Ich konnte es einfach nicht mehr für mich alleine behalten und wenn ich es jemandem erzählte... Dann doch am besten ihm... oder?
>>Manu?<< Ich ging in sein Channel. Ach, er war gemutet. Gar nicht bemerkt...>>Manu, ich muss mal mit dir reden...<< Ich kratzte mich an der Nase. >>Hast du Zeit?<<
>>Was? Was? Ach. Hi Dado. Wie gehts? Was möchtest du?<< Er wirkte ein wenig gehetzt und außer Atem. Ich musste ein wenig kichern. >>Gegenfrage. Was hast du denn gemacht das du so Atemlos bist?<<Ich hörte wie er ein paar mal, fast erregend, tief ein und ausatmete. >>Ich hab...puh. Ich habe, ich wollte mir gerade einen runter holen. Was denkst du denn?<< Er fuhr mich etwas leicht gereizt an.>>Ich hatte doch nur gefragt, du musst mich doch nicht direkt so anschnauzen...<< Ich wurde etwas kleinlaut.>>Ach Mensch, Maudadi. Ich meinte das doch nicht so. Du hast mich nur ein bisschen über rumpelt...<<
>>Schon okay.<< Nuschelte ich und wurde wieder rot. >>Sag mal, meintest du das eben Ernst, dass du dir... dass du dir einen runter holst?<<Hörbar zog er Luft in die Lungen. >>Ich will nicht Lügen... Also Ja, ich meinte das auch so, wie ich es gesagt hatte... So sag mal, du wolltest mit mir reden?<< Er lenkte ab.Von seinem Geständnis kriegte ich sofort wieder herbe Platzprobleme in der Hose und ignorierte seinen Einwurf zur Ablenkung.
>>Oh Gott Manu...<< Stöhnte ich leicht. >>Warum musstest du sagen was du gemacht hast? Verflucht...<< Ich rieb über meine Beule und keuchte leicht.>>Mau... Maudado? Was machst du da?<< Er schien geschockt, was mich nicht sonderlich verwunderte.>>Ich... ich kann nicht mehr Manu. Ich muss, ich will... Ohhh...<< Ich stöhnte laut ins Mikrofon als ich meine Männlichkeit auspackte und sie berührte. >>Ich. würde. dich. jetzt. zu. gerne. ficken. Manu...<< Presste ich durch zusammen gebissenen Zähnen hinaus und wurde beim stöhnen lauter.
>>Manu, ich weiß du willst dich nicht zeigen und ich bin mir auch nicht sicher ob ich mich zeigen möchte aber... bitte, ich will dich hören... Stöhn für mich Manu...<< Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und vergaß meine Schüchternheit vollkommen. Ich gab mich dem hin, was ich gerade tat und rieb, so wie es mir gefiel mit der Hand hoch und runter...
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Maudado und GermanLetsPlay
FanfictionAuzug: ...umarmte ihn in dem Moment und warf ihn rücklings aufs Bett. Ich blickte ihn von oben an, sah ihm in die Augen. Schon fast liebevoll strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und erblickte mehrere kleine dicht aneinander hängenden Narben dir...