32-Jisbon

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Jetzt wieder aus Teresas Sicht ;)
Viel Spaß ♡♡
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Ich machte mir sorgen um Patrick, ich merkte, dass es ihm nicht gut ging, ich wollte ihn morgen darauf ansprechen, auch wenn ich mir die antwort schon denken konnte.
Ich zog mich um und nach drei Minuten kam ich aus dem Bad. Er stand noch immer an der Stelle, wie als ich das Zimmer verließ. Ich lief zu ihm rüber und strich ihn über dem Kopf. "Zieh dich aus!" Befahl ich und sofort veränderte sich seine müde Miene in eine fragende und auch etwas wollende. "Alles?" Ich lachte. "Soviel, dass du schlafen kannst." Er zog alles, bis auf seine Boxershorts aus und legte sich aufs Bett. Ich betrachtete sein Six-pack, es war voller blauer, roter und grüner Flecken. Aber ich fand gut, dass er nur noch eine Boxershorts trug. Ich trug selber nur meinen BH mit Top drüber und eine sehr kurze Hose. Mein Bett war kleiner als ich es gedacht hätte und ich lag sehr -Sehr- nah an ihm. Er wusste nicht wohin mit seinem Arm und legte ihn um mich. Meine Hand lag auf seinen Oberschenkel sehr weit oben und aus Gewohnheit von Sam fing ich an zu kraulen. Ihm schien das zu gefallen, doch ein wenig zu sehr. Er nahm meine Hand und legte sie weg. Wir wollen nicht das noch mehr passiert. Ich sah ihn fragend an, doch er schaute nur auf eine Beule in der Decke. "Oh. Eh... tut mir leid." Ich war froh, dass es dunkel war, denn ich wurde ganz rot. "Teresa? Ich glaube zwar, dass dies kein guter Zeitpunkt ist, besonders, weil wir nur sehr leicht bekleidet sind, aber ich muss dir etwas sagen." Ich schaute ihn an. "Morgen." Sagte ich verschlafen. Ich wusste nicht, was er wollte, aber ich glaubte, es hätte bis morgen Zeit. Doch er schüttelte den Kopf so doll, dass mein Bett wackelte. Ich atmete auf und machte das kleine Licht über meinem Bett an und setzte mich hin. Er tat es mir gleich, doch er setzte sich gegenüber von mir. "Was ist denn so wichtig?" "Ich bin dir so unendlich dankbar, wenn du nicht da gewesen wärst, dann würde ich vielleicht noch nichtmal mehr leben. Ich weiß nicht was ich sagen soll." Er beugte sich zu mir, nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich. Schnell erwiderte ich diesen, ich spürte wie Feuerwerk in mir explodierte, ich liebte es. Seine Zunge bat um Einlass und ich erlaubte es natürlich. Aus Luftnot mussten wir uns trennen und so saßen wir dann. Er beugte sich wider vor und küsste mich wieder. Danach legte er seine Stirn an meine und lächelte. "Ich liebe dich. Und es tat gut es dir endlich gesagt zu haben. Schon als ich dich das erste mal sah, wusste ich sofort, du bist die Richtige, und ich will dich auf keinen Fall verlieren." "Ich liebe dich auch." Flüsterte ich so leise wie er. Wir legten uns wieder hin, diesmal noch näher als zuvor und ich spürte einen Gewissen Druck an meinem Oberschenkel. "Du hast es schon wieder." Lachte ich leise. "Ich weiß und ich glaube, dass jetzt wo wir zusammen sind, wird es nie wieder weg gehen." Er lachte. "Wir sind doch jetzt zusammen oder?" Ich lachte auch. "Oh gott. Ja ich denke schon."
Wir küssten uns nochmal und schliefen dann ein.

The Mentalist ~High School~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt