The Mentalist ~High School~

23-Happy Birthday II

Hey, hier kommt auch schon der zweite Teil zu "happy Birthday" ♡
Heute mache ich mal ein extra langes "Geburtstags-Special" viel Spaß beim Lesen und schreibt auch ruhig mal, wenn ihr Verbesserungen oder sowas wollt. ^^
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Mit Kuchen in der Hand gingen wir wieder hoch auf mein Zimmer, damit meine Eltern ihn nicht weiter fragen konnten.
Oben angekommen redeten wir ein wenig über dies und das. Aber was ich ihm schon die ganze Zeit sagen wollte, war, dass ich auch mal zu ihn wollte, da er bis jetzt immer nur bei mir war. Ich nutzte einen Moment der Stille um ihn zu fragen. "Ehm... Ich wollte mal fragen, ob ich denn nicht mal zu dir kann. Ich meine, ich war schließlich noch nie bei dir und man kann schon sagen, dass du jeden Tag hier bist." Etwas schüchtern lachte ich kurz auf und sah ihn dann in seine wunderschönen blauen Augen. Er atmete einmal kurz auf, schien zu überlegen, lächelte mich aber dann an und beugte sich zu mir und flüsterte. "Warum so schüchtern? Ich denke das wäre kein Problem." Jetzt lächelte auch ich und er setzte sich wieder richtig hin.
Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür und wir machten auf. Grace, Cho und Wayne standen strahlend da und überreichten mir Geschenke. Von Grace eine Tüte mit Schokolade und und einem kleinen Kästchen drinnen. "Das Kästchen darfst du erst später öffnen." Ich nickte, stellte die Tüte auf den Tisch und nahm das Paket von Wayne an, er erzählte mir auch, dass ich es erst später öffnen darf und Cho auch.
Wir gingen auf mein Zimmer und ich fragte ob alle an ihre Badesachen gedacht haben. Alle bejahten es und wir zogen uns um, die Jungs in meinem Zimmer und Grace und ich im Bad. Als wir fertig waren, erklärte ich, dass wir erst essen und dann zum Strand gehen.
Nach dem Essen zog mich Patrick zurück und erklärte mir, dass er zu Hause etwas vergessen hätte und nach der Zeit am Strand, nochmal zurück zu sich müsse.
Zusammen liefen wir dann zum Strand und gingen ins Wasser. Wir spielten Wasserball, fangen und sonnten uns. Kurz vor sechs gingen wir wieder zurück. Auf dem Weg zur Villa verabschiedeten wir uns von Patrick und liefen ohne ihm zu mir.
Pünktlich zum Essen klingelte es und ich öffnete die Tür. Diesmal aber begrüßte mich nicht Patrick, sondern eine kleine schwarze Französische Bulldogge. "Oh mein Gott, du hast einen Hund? Ist der süß." "Nein, ich nicht, du hast einen Hund." "Ich?" "Ja, schau auf sein Halsband!" Befahl er mir. Ich las: "Happy Birthday Teresa." Ich war so übereältigt und konnte es nicht glauben. Woher wusste er, dass ich schon immer einen Hund wollte? Das habe ich nie jemandem gesagt.  Die anderen kamen hinter mir zum Vorscheinen, auch meine Eltern und Geschwister. Alle grinsten mich an und ich fragte ungläubig, ob alle davon wussten. Sogar Stan nickte und ich umarmte alle nach der Reihe nach. "Hast du schon einen Namen?" Wollte Grace wissen. Ich nickte. "Sam." Alle schienen einverstanden zu sein und nun durfte ich die Sachen öffnen, die ich vorhin noch geschlossen lassen musste. In Grace's Päckchen war ein wunderschön geflochtenes Halsband, mit einer passenden Leine, in dem von Cho war Spielzeug, eine Bürste und Leckerlies. In dem von Wayne war ein Gutschein für den Tierarzt und eine Tüte mit einem Halsband, welches in dunkeln leuchtet.
Wir aßen, spielten mit Sam und machten uns dann fertig. Ich fragte ob sie auf der Dachterrasse oder lieber in meinem Zimmer oder doch auf dem Dachboden schlafen wollen. Alle schienen sich sehr sicher zu sein, dass die Dachterrasse wohl der schönste Ort zum schlafen wäre. Wir legten unsere Schlafsäcke auf den Boden und machten uns fertig. Ich lief hoch und ich bemerkte, dass Patrick noch kurz mit den anderen Sprach und mir dann hinterher lief. Es ging gerade die Sonne unter, als Jane sich neben mich stellte. "Ehm,... ich habe noch etwas für dich." Ich schaute ihn fragend an. "Du hast mir doch schon so viel Geschenkt, Patrick!" "Aber die Blumen verwelken und der Hund ist ja ein wenig für alle. Ich wollte dir ein Geschenk machen, was nur für dich ist!" Er sah mir ernst in die Augen und betonte das "nur" sehr. Hinter seinem Rücken zog er eine kleine Schatulle hervor und überreichte sie mir. Ich öffnete sie und zum Vorschein kam eine silberne Kette mit einem kleinen Herzförmigen Anhänger.

"Hör mal, ich weiß, dass wir nicht zusammen sind und die Kette soll auch nichts andeuten. Aber ich fand sie wirklich schön und dachte mir, dass sie dir gefallen wird." "Patrick, die ist wunderschön. Danke." Ich wusste nicht was ich sagen sollte und wollte garnicht darauf eingehen was er sagte und umarmte ihn einfach. "Kannst du mir die um machen?" "Natürlich." Er nahm sie mir aus der Hand und lief hinter mich. Er machte sie mir um und lief wieder zurück. Die Sonne und der Himmel verfärbten sich Lila und wir schauten zu, wie sie unter ging. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er legte seinen Arm um meine Tallie. So verweilten wir bis sie unter ging. "Danke." Flüsterte ich und löste mich aus seinem Griff. Ich lief runter zu den anderen und entschuldigte mich, dass ich nicht da war. Doch sie verstanden es und betrachteten meine Kette.
Zusammen liefen wir dann hoch wo Patrick bereits wartete. Schnell ging ich noch meiner Familie eine gute Nacht wünschen und legte mich dann auch hin. Lächelnd schloss ich die Augen und schlief ein.