45-24.Dezember

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Ich wurde wach und lag noch immer in Patricks Armen. Er hielt mich ganz fest an sich gedrückt und es gelang mir nicht aus seinem Griff wieder raus zu kommen. Also blieb ich liegen und wollte warten bis er wach wird. Doch dann bekam ich eine bessere Idee... ich nahm eine Haarsträhne und kitzelte ihn an der Nase damit. Er lachte auf und zog mich auf ihn. Ich drehte mich und saß auf seinem Bauch. Ich lachte frech und küsste ihn, ich begann an seinem Mund und ging langsam runter. Er hatte kein Oberteil an, also ging ich an seinem Bauch lang. Ganz langsam. An seinem Hosenbund hörte ich auf. Jetzt lachte auch er frech und machte eine geschickte Bewegung, jetzt lag ich da, wo er vorher noch lag und er Sitz auf mir drauf. Er machte sich nur nicht so schwer. "Wie spät ist es?" Fragte er lieb. Ich drehte mein Handy und schaute auf die Uhr. "Kurz vor 6." "Wann stehen deine Eltern auf?" "Ich denke so gegen 8, sie haben ja heute frei." Jetzt wurde sein freches Lachen noch frecher und er ging weiter nach hinten. Nun saß er zirka auf meinen Oberschenkeln. "Was hast du vor?" Fragte ich ihn lachend. "Warte ab!" Sagte er frech. Langsam beugte er sich zu mir rüber und zog mein Oberteil über dem Kopf. Ich lag jetzt nur noch mit BH und Shorts vor ihm. Vorsichtig legt er sich auf mich und fängt vorsichtig an mich zu Küssen. Plötzlich hören wir lautes Gebrüll auf den Treppen und schnell sprang Patrick auf. Ich nahm mein Oberteil und Patrick deckte sich wieder zu. Gerade rechtzeitig, denn meine Brüder kamen rein gestürmt. "Oh mein Gott Jungs, könnt ihr nicht anklopfen?!" Schrie ich sie an. Stan wusste nicht, was er machen sollte, also rannte er schnell wieder in sein Zimmer. Doch die anderen zwei blieben. "Was denn? Habt ihr etwa rum gemacht?" Jetzt reichte es mir und ich schubste die zwei aus dem Zimmer. "Geht Maddy in der Küche helfen und lasst uns hier in Ruhe." Brüllte ich noch, bevor ich die Tür zu schmiss. Langsam stand Patrick hinter mir auf und fing an meine Schultern und meinen Nacken zu massieren. Ich entspannte langsam und lies mich zurückfallen. "Wo waren wir stehen geblieben?" "Ich saß auf dir drauf." Lachte ich. "Also ich habe das anders in Erinnerung." "Echt? Ich nicht." "Doch. Warte..." Er zog mir mein Oberteil wieder aus. "Ja so, so ungefähr habe ich das in Erinnerung." Wir lachten und er kam näher um mich zu küssen. "Bist du bereit?" Er schaut mich lieb an. Ich atmete einmal tief ein. "Ich weiß es nicht." "Dann bist du es noch nicht. Aber das ist kein Problem. Es ist eh besser, deine Brüder sind jetzt eh wach, Maddy ist auch da und deine Eltern werden bestimmt auch bald wach." "Du hast recht." Ich küsste ihn und zog langsam mein Oberteil wieder an. "Lass uns runter gehen. Ich bekomme Hunger." Er nickte und holte sein Oberteil. Er nahm meine Hand und wir liefen runter. "Hey Maddy." Begrüßten wir sie gleichzeitig. "Guten morgen ihr zwei." Sie lächelte. "Und frohe Weihnachten." "Danke dir auch." Wir lächelten und setzten uns an den Tisch zum Essen. "Wo sind meine nervigen Brüder?" Wollte ich wissen. "Ich habe sie mit Sam gassi gehen lassen, er sah so aus, als ob er mal raus müsste." "Danke dir." Ich nickte und biss in mein Brötchen.

The Mentalist ~High School~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt