Violettas Sicht:
'Vielleicht hat er ja Recht. Aber es ist für mich alles unvorstellbar. Ich will nicht von allen getrennt werden... Nein ich bin nicht feige, egal was er sagt. Ich werde das alles nicht einfach so wegschmeißen. Ich habe ein Ehrgeiz, dass vielleicht auch so stark ist das ich eventuell sterben würde, aber das wäre mir recht.'
Ich umarmte Alex und legte mich auf sein Bett nieder, bevor ich einschlief sagte ich noch zu ihm "ich werde kämpfen..."
"Violetta? Wach auf es ist schon halb acht" sagte Alex zu mir.' Ich setzte mich zurecht und spürte einen leichten Schmerz an meiner Schulter, es ist nicht so extrem wie gestern gewesen, aber unangenehm ist es immer noch.' Ich:"mhhh das kann doch net sein. Ich habe mindestens 2 Stunden geplant. " Alex :" nun ja um ehrlich zu sein hast du auch 2 Stunden gepennt. "
Wenn ich zurecht überlege ergibt es sogar Sinn. Ich:" oh haha. "
Alex starrt auf meine Schulter und bewegte keine Mimik. Ich:" alles gut? " er zog seine Augenbrauen nach oben und antwortet:" das fragst gerade genau du... Natürlich geht es mir nicht gut, wenn ich daran denke was du für Sachen machen musst. " Ich schüttelte mein Kopf und versuchte aufzustehen, aber ohne Erfolg. Alex:" bleib Zuhause Violetta... Ich sage mum, dass du krank bist und so Unrecht habe ich ja nicht. Ich werde gleich zu Jonas gehen. "
Ich:" warte was!! Du gehst nicht zu ihm!!! "
Er steht auf und guckte zu mir und dann ging er aus seinem Zimmer und ließ mich eiskalt alleine. Jonas Sicht:
Ich verabschiedete mich von Violetta und betrete mein Heim. Ich schlich mich ins Zimmer und versuchte bloß nicht Lea zu wecken. Ich legte mich auf mein Bett nieder und versuchte gleichmäßig zu atmen, damit sie nicht wach wird. Ich merkte wie ich im Bett zitterte, obwohl meine Kleidung längst getrocknet ist und mein Bett mich warm hält. das müsste wohl die Angst sein die ich verspürte.... *piep*piep*
Diesmal ist es der Wecker und ich wachte auf. Lea schlief noch, was meines Falles sehr gut ist,weil ich dann den Bad allein habe. Was ich jetzt echt nötig habe. Ich wasche mich und verheile paar kleine Wunden mit Pflastern. Ich wische das Blut von den Händen weg und zog mich Alltags mäßig an. Es klopfte an der Tür und ich öffnete sie. Es ist Tim der mich genervt anschaute. Ich packte all meine Schulsachen und verließ das Haus. Auf einmal traf ich Alex. Ich begrüßte Alex mit einem Handschlag, er sieht etwas benommen und traurig aus. Ich fragte wie es ihm geht. "naja nicht wirklich gut... Jonas ich weiß von alles. ", flüsterte er zu mir. Mein Herz raste plötzlich ganz schnell, ich versuchte meine Anspannung nicht zu zeigen. Ich verzog mir eine verspielte Mimik und fragte Ahnungslos :"hä von was? Ich... Ich weiß nicht wovon du redest..."
Alex:"man jonas, Violetta hat alles erzählt. "
Ich:" verdammt wieso macht sie das. "
Alex :" sie hatte eine Schuss wunde an der Schulter, da konnte sie einfach keine gute Ausrede finden. "
Da hat er Recht, aber trotzdem sind wir am Arsch. " das ist eine Katastrophe...."murmelte ich leise. Alex:"ich werde nichts sagen, aber bitte versprich mir nur eins. "
" Ich höre "
Alex :" Pass auf Violetta auf. Ich weiß sie wird niemals hier weggehen wollen, egal was ich sagen werde. Deshalb hoffe ich Du beschützt sie. "
Ich schaute zu Boden, weil ich das Versprechen niemals halten kann. 'Violetta ist diejenige, die auf mich aufpasst. Und wenn ich einmal auf sie aufpasse. Wollte mich jemand abknallen, aber Violetta hat mich gerettet und ich konnte sie nicht retten vor dem Schuss. Ich werde alles geben was in meiner Macht steht sie zu beschützen, aber das Mädchen ist einfach stärker als ich jemals sein werde. Wäre ich angeschossen würde ich nicht mehr aufstehen können, doch sie... Sie ist vom 2 Stock gesprungen und ist weitergerannt. ' Ich:"Alex ich denke du unterschätzt Violetta und du überschätzt mich... Aber glaub mir ich werde jede Sekunde auf sie achten und werde sie niemals in Stich lassen. Mehr kann ich dir nicht versprechen. "Violettas Sicht:
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Das Schicksal hat mich ausgesucht
ActionIch schloss meine Augen und schrie vor Angst. Ich mähte verzweifelt um mich, auf der Suche nach Halt, und schlürfe mir dabei Hände und Arme auf. Mir wurde ganz kalt vor Angst. Meine Finger klaubten nur Schmerz zusammen. Und dann der Aufprall ins Was...