Kapitel 25/ in Gefahr

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Violettas Sicht:

Er gab mir ein Kuss und ließ mich stehen. Ich ging rein und habe völlig vergessen, dass ich von Paintball beschossen wurde. Lia kam zu mir und hat ihren Mund weit offen sie schrie:"oh mein... ", ich hielt ihr Mund mit meiner Hand fest. Ich:" pssst... Sei leise". Wir schlichen in unser Zimmer, dann ließ ich sie los. Lia flüstert:" goooott... Wie siehst du aus.!!! "

Ich:" lia erzähle Alex und Mum nichts davon ok. Ich ähm... und Jonas wir ähm haben gemalt und... Und dann war uns langweilig. Genau ich geh mich abwaschen. ", ich kann sehr gut lügen, aber vor Alex und Lia fiel mir sowas sehr schwer. Die beiden durchschauten mich immer. Aber diesmal hoffe ich, dass sie mir glaubt. Lia guckte mich fragend an, aber sie fragte nicht nach. Sie nickte nur stumm. Ich lief Richtung Bad bis sie sagte:"du hast dafür auch die perfekten Klamotten an Violetta.", ich blieb stehen aber ich drehte mich nicht zu ihr um. Ich ging ins Bad hinein und ich betrachte mich im Spiegel. 'omg... Wie seh ich denn aus?' ich zog meine Hose aus. Meine Beine sind voller blaue Flecken. Meine Beine taten gar nicht so weh, weil ich eine Lederhose an hatte. Aber weil ich und die anderen die Lederjacke vor dem Parcour ausgezogen haben, tat mein Oberkörper so weh. Ich wisch die Farbe vom ganzen Körper weg. Ich wickelte mir ein Handtuch um mich herum. Ich erfasste mir noch ein Blick im Spiegel. Mein Gesicht sah nicht so schlimm aus, wie ich erwartet habe, nur mein Hals und meine Wange haben was abbekommen. Ich habe einen blauen Fleck an der Wange, als ob ich eine verpasst bekommen habe. Aber mein ganzer Oberkörper ist voller Flecken und bei manchen Stellen sehe ich, dass dort Blut war. Bei den meisten stellen ist die Haut aufgerissen. "fuck." murmelte ich, denn ich habe keine Kleidung zum Anziehen. Ich zog meine Unterwäsche an und ein Handschuh, was eigentlich zum Haare färben gedacht ist. Ich möchte lieber mein Tattoo verstecken. Ich ging im Zimmer rein. Lia guckte mich an als ob sie ein Monster gesehen hat. Lia:" oh gott Violetta. " ich:"es hat gehagelt." lia lachte und drehte sich wieder um. Ich zog mich an und legte mich ins Bett.

Ich nahm meine Kopfhörer und hörte Musik. '* an unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, aber an schweren nie. * *es müssen schlimme Dinge geschehen, damit gute/schöne entstehen können. *

*was wäre wenn?*, ich war in Gedanken vertieft. Bis ich in einem Entschluss gekommen bin. Das da was dran ist. ' ich nahm mein Handy und checkte die Nachrichten. Jonas schrieb mir:"Violetta zieh dich an nimm deine Wäsche mit. Wir gehen zum Waschsalon. ", oh Mist, das habe ich total vergessen. Ich warte bis Lia einschlief. Dann schlich ich aus meinem Zimmer raus. Ich ging zum Bad und nahm meine Kleidung mit. Ich schlich mich aus dem Haus und sah sofort Jonas vor dem Haus stehen.

-im waschsalon-

" wie lange würde das dauern? " fragte ich. Er:" ka ich wasche nie meine Kleidung. Ich lehnte mich an ihm und dann schlief ich ein. "Violetta, wach auf." ich wache auf und frage wie spät es sei. Er:"2 uhr früh. " ich stand auf und ging mit ihm und mit der sauberen Wäsche Nachhause.

-1 Woche später -

Theo:"ich weiß es war eine harte Woche für euch, aber ihr habt es grandios gemeistert. Ich bin stolz auf euch, ihr könnt was leisten und ich glaube an euch. Ihr bekommt ein Piepser. "

jonas:" ein piepser? "

" ja wenn euer Piepser piep dann müsst ihr so schnell wie möglich zum Rathaus gehen. Dann warten REC Leute auf euch und erklären das Problem und warum wir euch dann bräuchten. Egal ob ihr in den Moment in einer Dusche steht, einen Test in der Schule schreibt oder in der Kirche betet, ihr müsst dann so schnell wie möglich zum Rathaus gelangen auch wenn es 3 Uhr früh ist. Ihr werdet nur im schlimmsten Notfall gerufen. Befestigt das bitte an eurer Hose, das Ding müsst ihr immer bei euch haben. Es ist Wasser Dicht das heißt ihr könnt damit auch Baden. " er gab uns diesen Piepser. Wir befestigen es und schalten es an." ihr könnt es mit einem Handy Ladegerät laden. Ladet es bitte immer Abends, aber der Akku hält Tage, also braucht ihr keine Panik haben, dass des ausgeht. Ihr dürft es nur ausschalten wenn ihr im Einsatz seid und kein mucks machen dürft. Eure Waffen müsst ihr ebenfalls überall mitnehmen. In einer Tasche oder in der Hose versteckt. Eure Marke ebenfalls das ist natürlich selbstverständlich. Wenn wirklich ein Einsatz kommt, dann bekommt ihr eure uniform von den Leuten. Aber eure Lederjacke müsst ihr immer mitnehmen, sonst erkennt euch keiner. Denn in diesen Jacken sind Zeichen versteckt. Habt ihr alles verstanden? " wir nicken alle" ok gut, wenn was ist ruft mich oder eure Ausbilder an. Nun gut, viel Glück und vergesst nie gebe niemals auf. ", wir verabschieden uns von Theo. Theo hielt mich fest, als die anderen schon los liefen. Theo:" nimm das.", er gab mir ein Stick. Ich schaute ihn an und er antwortete darauf:"beschütze es. Violetta keiner darf das in die Hände bekommen, wenn das passiert sind wir alle erledigt. " flüsterte er zu mir, darauf fragte ich:" was was ist das und und wieso ich..? " er schüttelte sein Kopf und umarmte mich" weil ich dir vertraue, beschütze dieses Ding wie dein eigenes Leben. Ich darf dir nicht sagen was... " ich:" verdammt ich will es wissen warum ich mein Leben für so ein Teil opfern müsste.!" er:" darin sind Daten drinnen, die keiner herausfinden sollte. Die ganze Welt könnte nur wegen diese Ding schlagartig in einer Katastrophe geraten, wenn es in falsche Hände kommt. Ich muss los, Violetta erzähle niemanden was davon ok. Und vergiss nicht du kannst alles erreichen, wenn du niemals aufgibst. " ich war baff, deshalb nickte ich und ging mit den stick zu den anderen. Ich steckte den stick in meiner Hosentasche und lief zu den. "das ist eine gute idee, es ist ja noch früh. Es ist erst 11 uhr früh. " sagte Jonas zu Sonja und Max. Ich schließe mich beim Gespräch mit ein und fragte:" was ist eine gute Idee? "

Sonja schaute zu mir und antwortete:" ahh da bist du ja. Ja, max und ich wollten mit dir und Jonas das Wochenende verbringen. Wie können jetzt mit euch nach Gelbstadt mitfahren. Bevor wir nach Thüringen zurück fahren. ", ich war begeistert und umarmte die beiden fröhlich. Max:" also du bist einverstanden? "

Ich:" ja klar... " -am See-

Jonas:" max komm mal mit ich habe eine Idee" sagte er plötzlich mitten beim rumlungern. Jonas und Max gingen weg, ich und Sonja sind allein. Sonja guckte sich rum und sagte:"Violetta du bist die einzige mit der ich jetzt reden kann. " ich nickte und hörte zu. Sie:" ich habe Angst. Einfach vor alles... ", ich umarmte sie und sagte:" wir alle haben Angst glaub mir. Aber zusammen schaffen wir das. "

Wir labbern und lachen noch eine Weile rum bis wir die anderen wieder sahen, aber die waren nicht allein. Franzi und Kevin sind da.

Ich rannte zu den beiden und umschlinge sie. Wir haben die beiden Sonja und Max vorgestellt. Wir chillten eine Weile und labberten rum. Bis plötzlich max Sonja gepackt hat und sie im See geworfen hat. Wir alle standen auf und folgten die beiden. Wir sprangen ins Wasser rein mit den Klamotten wir lachten und spritzen uns gegenseitig nass. Nach einer Weile gingen wir aus dem Wasser. Alle redeten wild herum und ich entdeckte jemanden. Es ist mein Nachbar mit seinem Hund. Er redete mit einer Person die mir bekannt vorkommt. "Violetta kommst du?" fragte mich Franzi. Ich habe die alle für paar Minuten vergessen. Ich nickte und rannte zu den anderen. Es wurde dunkel und etwas kälter weshalb wir alle beschlossen haben wieder ein Lagerfeuer an zu machen. Wir redeten und hörten Musik. Franzi:"leute ich und max werden von irgendjemanden gefolgt. Seht" sie holt ein Zettel und ich nahm es. Ich las es durch:

"Ihr könnt euch nicht verstecken!!! "

" oh mein gott", sagte ich leise. "wer zur Hölle schreibt das? ", Franzi und Kevin schauten sich gegenseitig an und guckten zu Boden. Kevin:" wir wissen es nicht genau, aber sowas ähnliches bekommen wir dauernd. Am Anfang haben wir gedacht, dass das vielleicht nur eine Verarsche wäre. Aber es wird immer schlimmer. "

Jonas:" wtf... Geht zur Polizei!!! ", Kevin guckte Jonas an und schüttelte sein Kopf. Franzi:" das geht nicht. Ähm weil die REC zu uns sagte, dass wir die Polizei von nichts Bescheid geben dürfen. " sagte sie leise. Ich:" warum macht das jemand? ", Franzi und Kevin sagten nichts und ignorieren meine Frage. 'sie wissen wieso, aber warum sagen sie es uns nicht?'

Ich:"franzi... Kevin, wenn wir euch helfen sollen dann müssen wir wissen was bei euch abgeht." franzi schüttelte ihr Kopf und ging. Kevin stand auf und sagte noch leise:" es tut mir leid, aber das können wir nicht sagen. "

Dann lief er auch weg. Plötzlich stand Jonas auf und schlug auf die Wand der Hütte zu. Er schrie und wurde etwas aggressiv. Er schrie:" verdammt!!!!! Wieso??? ", er schlug noch fester auf die Wand, sodass seine Faust verletzt wird. Ich rannte zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen. Ich zerrte ihn von der Wand weg und umarmte ihm. Ich:" pssccht... Jonas beruhige dich. Verdammt beruhige dich. ", Schrie ich. Er schrie weiter:" verdammt... Wieso... Die beide leben und doch sind die beide in Lebensgefahr!!! Und diesmal Violetta sind wir dann schuld wenn die sterben. " er beruhigt sich wieder und schaut mich lange an. 'das war mir nie in Sinne, aber verdammt er hat recht. Und dann wurde mir was anderes klar.' ich:" nicht nur das... Viele werden hoffen, dass die durch uns überleben... ", er umarmte mich lange und mir kam der Stick, der in meiner Hosentasche drinnen ist, wieder in meinen Kopf.

lösten uns und ich schaute seine Hände an. Ich:" das heilt wieder, sowie die restlichen Verletzung. ", wir haben diese Woche sehr viele Verletzungen bekommen. Weil wir auch teilweise gegen ältere Stärkere REC Leute kämpfen mussten. Das gehörte eben zur Ausbildung. Er strich mein blaues Auge sanft mit seinen mit zwei Fingern. Diese Verletzung habe ich durch einen Kampf gegen einen 25 Jährigen bekommen. Ich:"die Schminke hat wohl durch das Wasser sich aufgelöst. " er lachte und sagt:" du bist trotzdem wunderschön. ", ich lache und wir wundern uns nach einer Weile wo Max und Sonja sind. Nach dem wir im Wasser waren haben wir sie nicht mehr gesehen. Wir standen auf und liefen den See entlang.

Das Schicksal hat mich ausgesuchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt