Kapitel 31

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Pov Marik (oh whaaaaat? D: )

Wütend knallte er die Tür hinter sich zu. Ich atmete erleichtet aus und setzte mich mit meinem Laptop augs Bett. Wärend er hoch fuhr, dachte ich etwas nach. Tatsächlich vermassel ich immer alles. Ich gab schnell mein Passwort ein und öffnete Skype. Ich schreib Dennis auf WhatsApp das wir wieder Skypen können. Sofort kam ein Anruf. ,,Hey Miki" Meine Laune wurde sofort besser. ,,Hay Babiboii" Begrüßte ich ihn. Wir redeten etwas, bis ich eine Nachricht von Tim bekam.

Du bekommst noch deine Strafe. Glaub mir.

Ich schluckte. ,,Mik?" Ich versuchte zu lächeln. ,,Was ist? Wer hat dir geschrieben?" Ich schüttelte kurz den Kopf und sagte es wäre alles Bestens. Dann legte ich auf.

Meinen Laptop wieder am Schreibtisch liegend, nahm ich mir ein Buch und setzte mich auf mein Bett.
Es klopfte. Hä? Wer ist'n das jetzt? Ich stand auf und ging zur Tür, um sie zu öffnen. Ich öffnete sie. Vormir stand niemand anderes, als Stegi. ,,Äh hi Stegi" Verwirrt sah ich ihn an. ,,Was gibts?" Er winkte ab. ,,Kann ich rein?" Ich nickte und trat bei seite, um ihn hinein zu lassen. Ich schloss die Tür und lehnte mich mit dem Rücken an diese.

,,Also. Was gibts?" Er setzte sich. Und musterte mich. Ich legte den Kopf schief. ,,Du siehst garnicht so gemein aus, wie du es bist" Murmelte er nun. ,,Was?" Fragte ich nun etwas verwirrt. Idiot. Er meint die Tim sache. Volltrottel! ,,Naja" Er stand auf. ,,Ich weiß was ihr vorhabt. Willst du das wirklich machen? Weiß Kostas davon? Was hält er davon?" Er nahm ein Bild von Kostas und mir in die Hand. Ich schluckte. ,,Nein" Er stellte das Bild weg. ,,Was?" Ich stellte mich aufrecht hin. ,,Nein Kostas weiß es nicht. Ich weiß, das du es weißt. Ich möchte es nicht wirklich, aber sie sind meine Besten Freunde. Und ich kann sie nicht enttäuschen" Seufzte ich. ,,Wenn deine "besten Freunde" sowas von dir verlangen, würde ich mal überlegen, was gute Freunde sind" Er setzte das 'beste Freunde' in Anführungszeichen. Ich überlegte. Er hat ja schon irgendwie recht. Aber ich kenne Rafi und Tobi schon seit die beiden hier sind. Wir helfen uns doch gegenseitig! Ich schüttelte den Kopf.

,,Nein. Das sind meine besten Freunde! Ich habe sie doch gerne! Ich kenne sie schon so lange!" Nuschelte ich. Er sah mich an. ,,Wenn du meinst" Ich setzte mich auf mein Bett. ,,Warum denkst du, musst du jetzt entscheiden wer meine Freunde sind und wer nicht?" Fragte ich nun. Er drehte sich zu mir um. ,,Muss ich nicht. Ich meine ja nur, dass sie vielleich die Falschen Freunde sind. Auch wenn du sie lange kennst. Vielleicht ist es so. Vielleicht irre ich mich auch. Aber ich finde du bist ein netter Mensch. Du gehörst eher zu Menschen, die wie Kostas sind" Er setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Ich nickte. ,,Ich weiß nicht, Stegi. Du bist gerade einmal ein halbes Jahr hier und kennst uns nicht so gut, wie wir uns gegenseitig kennen. Ja okay. Du kennst Taddl, Ardy und Luna. Aber du kennst mich, Rafi, Tobi und Tim nicht. Du kennst uns grob. Aber nicht gut genug, um zu wissen, wie wir sind. Um zu wissen wer wir sind. Um zu wissen wer zu uns passt. Du kannst uns von deinem ersten Eindruck nicht einordnen. Du musst uns entweder kennenlernen oder es lassen. Aber du kannst nicht sagen, du kennst uns, obwohl es nicht stimmt! Du denkst du kennst uns, aber ich sag dir eines; du kennst uns nicht!" Ich stand auf.

,,Du hast recht, Marik. Ich kenne euch nicht so gut, wie ihr euch kennt. Ich kenne euch so, wie euer erster Eindruck bei mir war. Ich lerne jeden Tag aus dir, aus Taddl, aus allen. Wir lernen jeden Tag. Wir lernen nicht nur Schulisches. Wir lernen auch uns kennen. Wir lernen jeden Tag den Umgang auf verschiedene Personen kennen. Wir lernen die Stimmungen unserer Gegenüber kennen. Wir bauen uns ein eigenes Bild von einander. Jeder sieht jeden aus anderen Augen. In meinen Augen bist du jemand, der einfach nicht in das Schema von Tobi und Veni passt. Das ist mein Bild von dir" Äußerte er sich. Er stand auf. ,,Ich hoffe du verstehst, was ich damit meine" Er ging zur Tür. ,,Ja" Ich nickte. Er öffnete die Tür und verließ mein Zimmer. Ich stand auf und lief zur, immernoch, offenen Tür. ,,MACH DAS NÄCHSTE MAL BITTE DIE TÜR ZU" Rief ich Stegi nach. Dann schloss ich die Tür selber.
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750 Wörter

c:

Man sieht/liest oder whatever sich:3

Tschüzz.

What is Love? ~Stexpert [beendet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt