Die nächste Generation // Mariena und Bastien

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" Marinette, Direktor Damokless möchte dich gerne sehen." Sagte Madame Bustier und ich stand fragend auf. Jeder in der klasse sah mich an. Jeder und ich versuchte gerade seinem Blick auszuweichen. Der Blick von Adrien. Ich ging aus der Tür und lief schnurstracks ins Büro. Ich klopfte und als ich ein herein hörte öffnete ich die Tür und sah den Direktor und 2 Polizisten. Einer davon War Sabrinas Vater und der andere War eine blonde Frau. " Was ist denn los?" " Marinette, setzt dich bitte. Es gibt da etwas das wir besprechen müssen." Ich setzte mich und hörte gespannt zu. " Wir müssen ihnen ein paar fragen stellen. Darf ich Du zu dir sagen?" Fragte die junge blonde. Ich nickte. " Du bist Marinette Dupain-Cheng, Tochter von Sabine Cheng und Tom Dupain? Daher auch dein Nachname Dupain-Cheng? " " J ... Ja was ist denn los?" " Marinette, deine Eltern ... also heute morgen sind sie bei ... es tut mir so ..." " Nein. Nein nein nein nein nein. Bitte sagen Sie mir das das nicht wahr ist!" Fing ich an zu schreien und zu weinen. " Marinette es tut mir so leid. Deine Eltern sind heute morgen bei einem Autounfall verstorben. Bei dir Zuhause wartet das Jugendamt. Wir müssen dich leider in ein Heim stecken. " sagte der Dad von Sabi. Ich stand wütend auf und schrie sie an. " Nein! Meine Eltern sind nicht Tod! Das ist alles nur ein Böser Traum! Wenn ich nachhause komme warten meine Eltern mit dem Mittagessen auf mich!" Ich fing an noch stärker zu weinen und rannte raus. Vorbei an allen Schülern dir mich fragend ansahen. Vorbei an Alya die mich mit einem fragenden Blick durchbohrte und vorbei an Adrian der es noch irgendwie schaffte mich fest zu halten. Also blieb ich stehen und er sah mich fragend an. " Was ist los?" " Lass mich in ruhe!" Schrie ich so laut ich konnte und rannte weg. Ich musste nach hause um auf Nummer sicher zu gehen.

Doch als ich Zuhause ankam, stoppte ich und fiel auf die Knie. Nein. Nein. Maman, Papa! Warum habt ihr mich verlassen? " Warum?" Flüssterte ich leise. Vor meinem Haus stand ein Krankenwagen, 4 Polizei Autos, der Bürgermeister und 2 Autos vom Jugendamt. Doch ich dachte nicht einmal daran da hin zu gehen und in ein Heim zu kommen. Ich rannte am Haus vorbei und rannte so lange bis ich nicht mehr konnte. Ich wusste nicht wie lange ich ' Abtauchen ' würde also brauchte ich Proviant und Kleider. Doch nachhause konnte ich nicht. Alyas Mum War arbeiten und ich wusste wo der Hausschlüssel liegt. Also rannte ich weiter zu ihr nachhause und auch schon nach 2 Minuten War ich angekommen.

Zuerst ging ich in Alyas Zimmer, ich brauchte eine Tasche und Klamotten. Ich packte 3 Jeans, 2 Jogginghosen, 4 T-Shirts und 3 Hoodies ein. Ich ging noch zu ihrer Mum, denn sie hatte die besten Jacken. Da das Wetter um diese Jahreszeit ( So Herbst zu Winter ) oft kalt War nahm ich eine warme bomberjacke mit und einen Mantel. Ich ging in die Küche und packte einfach alles ein das mir in den weg kam. Brot, Brötchen, Wurst, Käse, Fleisch, Kuchen, Obst. Einfach alles. Ich wollte aus der Tür raus gehen als mir etwas einfiel. Natürlich würde Alfa bemerken das in dem ganzen Haus plötzlich Sachen verschwinden Also schrieb ich ihr einen zettel. - Alya, mach dir keine sorgen um mich. Es geht mir gut dort wo ich jetzt für eine Weile hin bin. Ich bin ganz in der nähe aber versuch Bitte nicht mich zu suchen. Und sag keinem ein Wort das ich dir den zettel geschrieben habe. Ich komme bald wieder ich verspreche es dir. Ich liebe dich beste Freundin. - dann verschwand ich und hoffte einfach das ich irgendwann bald aufwachen werde. Ich konnte es nicht glauben, meine Eltern waren Tod.

Alyas Pov:

Ich kam nachhause und schon beim eindringen in die Wohnung von meiner Mutter und mir fühlte ich als wäre etwas anders. Schon den ganzen tag habe ich versucht meine beste Freundin anzurufen doch sie hatte ihr Handy ausgeschaltet. Keiner wusste etwas von ihr, der Direktor wollte uns nichts sagen und ihre Eltern gingen auch nicht an das Telefon. Ich beschloss mich erst einmal umziehen doch als ich mein Zimmer betrat erschrak ich. Mein Schrank stand offen und auch alles andere War aus den Regalen. Mein Blick viel auf meinen Schreibtisch denn da lag ein zettel. Ich las ihn mir durch und da wir 15 Uhr haben beschloss ich sofort zu ihr nachhause zu gehen. Doch was mich da erwartete hätte ich mir niemals vorgestellt.

Oneshots ♡ || Miraculous Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt