Kapitel 8

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Kapitel 8

Während der Autofahrt erzählte ich Yuki und ihren Freund, wie Ame und ich uns kennengelernt haben. Manchmal stellten sie Fragen wen sie etwas nicht etwas verstanden haben. Danach schilderte sie, wie sie sich in der Schule kennengelernt haben.

Das Wetter hat sich verändert, es regnet wie aus Eimern, dies spiegelte meine Gefühle wieder.

Ab und zu schielte ich zu Ame, um zu wissen wie es um ihn steht. Ame schlief augenscheinlich friedlich auf meine Schulter, aber alle anwesenden wussten, dass ihm schreckliche Schmerzen plagten. Hin und wieder zuckten seine Augenglieder unruhig im Schlaf, etliche Male murmelte er auch etwas leise vor sich hin, was er da murmelte war nicht zu erkennen, obwohl ich ein super Gehör habe.

Warum tuen Menschen manchmal so etwas schreckliches? Wieso nehmen sie Leben ohne Skrupel? Bedeutet ihnen das Leben der Anderen Lebewesen überhaupt gar nichts?

Sein verletzter Arm blutete noch aber zum Glück nicht mehr so stark wie vorher, trotzdem soll es behandelt werden, vor allem die Kugel in seinen Arm sollte entfernt werden. Die Wunde der Tiere würde innerhalb zwei oder drei Wochen komplett verheilt sein, dies wird auch bei Ame der Fall sein.

Seufzend fragte ich Sohei: „Ich mache mir nämlich richtig Sorgen um Ame's Wunden. Wie weit ist es noch?" „Nicht mehr sehr weit, wir werden noch ungefähr zehn Minuten brauchen", antwortete er mir. Yuki drehte sich um und musterte Ame mit einem traurigen glitzern in den Augen, sie wollte ihren kleinen Bruder nicht verlieren wie sie mit jungen Jahren ihr geliebten Vater verloren hatte, dass konnte ich jedenfalls in ihre Augen ablesen.

Wie es ist einen nahestehenden zu verlieren, kenne ich zum Glück bis jetzt noch nicht. Ich hoffe, ich muss diese Erfahrung nie in meinen Leben machen, ich wüsste nicht wie ich mich sonst verhalten würde.

„Wir sind da", durchbrach Sohei die unangenehme Stille zwischen uns alle. Vorsichtig, nicht noch mehr Ame schmerzen zuzufügen hob ich ihn an seiner unverletzten Schulter hoch, Sohei kam mir zu Hilfe und hievte ihn vorsichtig aus dem Auto. Yuki ging schon Mal rein, um mit ihre Mutter über den Vorfall zu bereden.

Gleich darauf kamen beide Frauen aus dem Haus gestürmt. Die Frau neben Yuki sah ihr ziemlich ähnlich, sie besaß nur einen dunkleren Haarton, wenige graue Strähnchen sprießen aus ihr Haaransatz.

Mit Gemeinsame Kräfte trugen wir Ame in dem Haus

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Mit Gemeinsame Kräfte trugen wir Ame in dem Haus. Als wir reingingen schaute ich das Haus an, es sah wie ein typisch japanisches Haus an.

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Wolfsliebe (Ame X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt