>Kapitel 38<

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Noch immer bin ich bei dem Bund seiner Hose. Es gefällt mir wie sein Atem schneller wird und er seinen Kopf nach hinten ins Kissen fallen lässt. Mittlerweile ist auch die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. "Lilly, bitte mach irgendwas, aber quäl' mich nicht mit deinen Küssen weiter!",schreit er mich beinahe schon an und krallt seine Finger in das Kissen.
Ich höre auf mit den Küssen und siehe in vorwurfsvoll an. "Ah sie quälen dich? Der Herr will wohl schnell zur Sache kommen." Verführerisch lächle ich ihn an und ziehe im langsam die Boxer aus. Er setzt sich auf und öffnet mir geschickt mit einer Hand den BH. Das hat er sicher schon öfter gemacht. Als er meine Brüste betrachtet, kann er nicht mehr anders und dreht mich um, sodass ich unter ihm bin. Er beginnt meine Brüste zu küssen und hantelt sich weiter zu meinem Bauchnabel.  Instinktiv strecke ich ihm das Becken entgegen. "Bitte, ich kann nicht mehr warten",bettle ich mit heiserer Stimme. "Dein Wunsch ist mir Befehl!" Mit diesen Worten zieht er mir meine Unterwäsche vom Leib und positioniert sich direkt zwischen meine Beine. "Lil', ich liebe dich." In diesem Moment dringt er in mich ein. In diesem Moment explodiert ein Feuerwerk in mir. Dieses Gefühl. Wie ich es vermisst hab. Lusterfüllt stöhne ich und wölbe meine Wirbelsäule. Danny hat sich schon längst an meinem Hals festgesaugt und ich packe ihm am Nacken. "Hör ja nicht auf!",fordere ich ihn auf. Er gibt ein "Mhm" von sich und bewegt seine Hüfte weiter. Dann schaut er mir in die Augen: "Ich zähl' jetzt bis drei, dann kommst du mit mir okay?" Als Antwort nicke ich eifrig. "Eins." Er wird dabei immer schneller. "Zwei." Wir beide atmen gleichzeitig immer tiefer. "Lilly, schau mir in die Augen. Drei." Das gibt mir den Rest. Zu sehen wie er kommt, reißt mich sofort mit. Schnaufend legt er sich auf mich und legt den Kopf auf meine Brust. Ich küsse ihn auf die Stirn. Ich hatte selten so guten Sex. Zufrieden rollt er sich von mir runter und legt sich neben mich. Nach einigen Minuten angenehmer Stille fange ich an zu reden.

"Wann kommen eigentlich deine Eltern?"
"Die wohnen in Amerika."
"Oh. Also du und Jack wohnt allein hier in diesem riesigen Haus?"
"Ja, also das Haus gehört eigentlich meinem Vater. Er hat es geerbt vor kurzem von seiner Tante."
"Ah, und warum wohnen deine Eltern nicht hier?"
"Naja, die Produktionsfirma meines Vaters ist in L.A."
"Was produziert er denn?"
"Filme."
"Und warum bist du hier?"
"Jack und ich wollten von hier nicht weg. Also eigentlich sind wir in Brighton aufgewachsen, aber schließlich sind wir in dieses Haus gezogen weil es ja leer stand."
"Und warum heißt du Smithers und Jack im Nachnamen Smith?"
"Also eigentlich heißen wir beide Smith. Daniel und Jackson Smith. Ich wollte unbedingt,dass mein Bruder mein Lehrer wird. Und das geht nicht, wenn man verwandt miteinander ist. Also hab ich meinen Nachnamen ein bisschen abgeändert."
Er redet darüber, als wäre es das einfachste auf der Welt. Einfach seinen Namen zu ändern. Ich schmunzle ihn an, als plötzlich mein Handy läutet. Ich blicke darauf. Scheiße. Das war mein Wecker der mich erinnert meine Pille einzunehmen und ich hab darauf vergessen. Geschockt sehe ich Danny an.
"Was ist?"
"Ich habe vergessen die Pille zu nehmen."

Bad Teacher's MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt