>Kapitel 44<

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Natürlich erwidert er meinen Kuss und seine Hände wandern zu meiner Hüfte. Genüsslich schließt er seine Augen und seine Zunge beginnt mit meiner zu kämpfen. Er legt mich nieder und küsst mich von oben, während er mit einer Hand geschickt meine Hose öffnet. Dann zieht er sie langsam von meinen Beinen und berührt mit der Hand sofort meinen Hintern.

Ich genieße seine Berührungen und fahre mit meiner Hand unter sein Shirt

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Ich genieße seine Berührungen und fahre mit meiner Hand unter sein Shirt. Als Bestätigung, dass es ihm gefällt, grinst er in den Kuss hinein, was mich auch zum Lächeln bringt. Ich schiebe sein Shirt weiter hoch, und ziehe es ihm über den Kopf. Er tut es mir gleich, und sofort liege ich nur in Unterwäsche vor ihm.

"Wie schön du bist."

"Mach es bitte nicht schon schlimmer als es ist", füge ich hinzu.

Er öffnet meinen BH und ich merke wie seine Augen leuchten und er seine Blicke von meinen Brüsten nicht abwenden kann. Ich streiche einmal selbst drüber und Jack küsst sich vom Mund zu meinen Nippeln. Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Und ich mich auch nicht ,weshalb mir ein Stöhnen entweicht. Aber scheiß drauf. Ist ja schließlich keiner zuhause. Jack küsst sich weiter runter zu meiner Mitte und schiebt mir mein Höschen über die Beine. Kurz lässt er von mir ab und reibt seine Handflächen aneinander bevor er kurz darauf seine Fingern in mich drückt. Gott, wie ich seine Finger vermisst habe. Wie ich ihn vermisst habe. Er zögert nicht lange und zieht sich dann seine Hose aus. Er sieht mich fragend an und als Antwort, dass alles in Ordnung ist, nicke ich. Eine Sekunde später habe ich ihn wieder. Jack. Ein aller letztes Mal. Nur für mich. Wir zwei, vereint. Vorsichtig bewegt er sich in mir und blickt mich dabei mit seinen dunklen Augen an. Wenn ich daran denke, dass ich hier gerade mit meinem Psychologielehrer das mache, was wir eigentlich nicht machen sollten. Aber was solls. Ich mache ihm den einen Gefallen und dann ist es aus. Obwohl ist ja nicht so als mache ich das hier gerade unfreiwillig.

'Ach Emily, hör auf so viel zu denken',höre ich meine innere Stimme.

"Alles in Ordnung?"

"Jaja. Bitte hör nicht auf", gebe ich zurück. Wieso muss er sich immer so sorgen machen?
Jedes Mal wenn er seine Hüfte gegen meine drückt, wird das Gefühl besser. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken wodurch er aufzischt und sich an meinem Hals festsaugt. Meine Augenlider beginnen zu flackern und ich bäume meinen Brustkorb auf.

"Jack,bitte. Ich kann nicht mehr."

"Warte noch kurz. Warte auf mich. Ich zähle bis fünf. Dann darfst du."

"1"

"2"

Sein Atem wird schneller.

"3"

Ich winde mich bereits unter ihm. Ich bin so nahe.

"4"

Er schließt seine Augen. Bis er beinahe völlig außer Atem "5" keucht.  Ich drücke meinen Kopf in den Polster. Endlich tritt das Gefühl der Erlösung ein.

"Fuck, ich liebe dich",schreit er beinahe, bevor er völlig erschöpft auf mir zusammensackt und sich aus mir zurückzieht. Hat er das gerade wirklich gesagt? Er liebt mich? Nein das darf er nicht. Er darf mich nicht lieben. Sonst kann ich ihn nie gehen lassen. Er legt sich neben mich und küsst meine Stirn. " Danke",haucht er in mein Ohr.

Ich lege meinen linken Arm um seine Taille und er umarmt mich

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Ich lege meinen linken Arm um seine Taille und er umarmt mich. Wie ich das Gefühl der Geborgenheit vermisst habe. Auch wenn es nur kurz ist, aber das brauch ich jetzt. Sein Geruch. Er riecht so wahnsinnig gut, einfach unbeschreiblich. Ich genieße seine Wärme doch nach fünf Minuten löst er sich von mir und setzt sich auf. Nach und nach zieht er sich an und verhüllt so seinen wunderschönen Körper. Ich setze mich ebenfalls auf und hülle mich in die Sofadecke. Er steht auf und blickt auf mich herunter. Ich tue es ihm gleich und geleite ihn zur Haustür.

"Na dann. Danke und pass auf dich auf. Versprich mir das."

"Keine Sorge, das werde ich", verspreche ich und versuche zu schmunzeln. Seine Mundwinkel wandern nach oben und er geht die Stufen hinunter zum Gartentor. Dort dreht er sich noch einmal kurz zu mir und geht dann weiter bis ich ihn nicht mehr sehe. Ich spüre wie Tränen in meine Augen wandern. Nein! Ich darf nicht weinen!

Bad Teacher's MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt