Thorin, Elrond, Balin, Bilbo und Gandalf gingen die Karte lesen.
Ich würde von einem von Elrond's Dienern gebeten ihn zu begleiten, dies tat ich auch.
Er führte mich zu einer kleinen Kapelle wo man weit über Bruchtal schauen konnte.
Eine Blonde Elbin stand in einem weißen Kleid da, der Elb verließ uns und ich ging zu ihr.
"Amil(Mutter)" begrüßte ich sie, ja es war Galadriel die Herrin von Lorthlórien und meine Mutter.
"Arya, irima le an cen(schön dich zu sehen)" sagte sie mit ihrer sanften Stimme und umarmte mich.
"Warum bist du hier" fragte ich als ich mich wider von ihr löste, sie antwortete direkt darauf: "Saruman rief mich, es geht um die Gemeinschaft der Zwerge mit denen du reist."
"Ich reiße nicht mit ihnen!" verneinte ich "Ich bin ihnen nur begegnet als ich von den Trollen gefangen wurde uns sie mir geholfen haben zu entkommen, dafür half ich ihnen vor den Ork's zu flüchten."
"Dann hatte es einen Grund ihnen zu Begegnung." Sagte meine Mutter.
"Wie meinst du das?" Fragte ich.
"Ich meine" fing sie an "dass du dich der Gemeinschaft der Zwerge anschließen solltest, mit ihnen reisen, mit ihnen kämpfen und dem König unter dem Berg sein Königreich zurück holst."
"Was? Nein!" Vereinte ich mit einem Kopf schütteln "Ich kann doch nicht einfach so einer Zwergengemeinschaft bei treten und wenn wurde Thorin es nie erlauben das eine Elben sie begleitet geschweige denn den Erebor mit zurück erobert."
"Er wird schon bald erkennen das du anders bist als die anderen." sagte sie, umarmte mich wider und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich drehte mich um und verlies die Kappel, dabei rief sie mir noch etwas auf Elbisch zu: "li alma(Viel Glück)"
So lief ich zurück zum Schlafplatz wo Rána sicher schon wartete.
Auf den Weg begegnete mir Bilbo "Hey Bilbo was habt ihr über die Karte heraus gefunden." Fragte ich ihn.
"Ach nichts weiter, nur das wir am Durinstag an der Geheimen Tür stehen sollen und auf das Licht am letzten Tages des Herbst warten sollen." Erkältet er, ich lächelte und sagte "Schön dann wünsche ich euch viel Glück dabei."
"Wirst du nicht mit kommen?" fragte er etwas traurig.
"Ja...es ist glaub ich besser so, eine Elbin unter Zwergen." Sagte ich etwas belustigt.
"Aber du musst keine normale Elbin, du bist halb Elbin halb Zauberin, dass was anderes." Sagte Bilbo und lächelte, ich lächelte zurück, legte eine Hand auf seine Schulter, hockte mich hin und sagte: "Ja das bin ich und du bist auch kein normaler Hobbit, du bist mutig und selbstbewusst. Kein Hobbit den ich kenne hätte sich in so ein Abenteuer gestürzt."
"Danke" sagte er und umarmte mich. Wauw so viel Umarmungen an einem Tag?
So lief ich weiter, als ich um die Ecke biegen wollte um zum Schlafplatz zu laufe hörte ich wie sich Thorin und mein Vater miteinander redeten.
"Wieso sollte ich sie mit nehmen?" vernahm ich Thorin's Stimme.
"Weil sie euch helfen kann sie hat nicht umsonst den Namen Drachenreiterin bekommen." Hörte ich jetzt wie mein Vater sprach.
Es ging wahrscheinlich um mich, jetzt sagte Thorin wieder: "Es ist mir egal wie man sie nennt, ich nehme keine Elbin mit auf meine Reise." "Verdammt Thorin, leg deinen verdammten Stolz bei Seite und nehmen Sie mit." Sprach jetzt wieder mein Vater "Arya ist ganz anders als alle Elbe die du kennst."
Jetzt war es still, Thorin überlegte wahrscheinlich.
Kurz bevor er was sagen wollte kam ich hinterher Ecke hervor und sagte: "Ich will genauso wenig mit kommen, wie du mich dabei haben willst, aber mein Vater hat recht ich kann euch helfen den Drachen zu besiegen."
So verstummen Beide, ich ging ohne noch etwas zu sagen.
Rána schlief schon als ich bei ihr ankam, sie sieht so süß aus wenn sie schlief.
Zusammengerollt, den langen Schwarz um den Kopf geschlungen, die Beine an den Körper gezogen und die Flügel um sich geschlagen.
Ich legte mich auf die schmale Bank, die daneben stand und schlief langsam ein.
Nach Monaten auf den Boden im Wald schlafen tat es gut mal wieder auf einem Bett oder Bettähnlichen zu schaffen, aber Hauptsache es War unter dem offenen Sternenhimmel.Am nächsten Morgen wachte ich durch ein rütteln an meiner Schulter auf.
Ich schlug die Augen auf und erblickte das Gesicht meines Vaters.
"Arya wach auf, die Zwerge, sie sind weg." Schrie mein Vater mich an.
"Was? Und jetzt?" fragte ich und stand auf.
"Du musst ihnen finden folgende bevor sie die Nebelgebirge. erreichen." Befahl mir mein Vater.
"Seit wann sind Sie fort?" Fragte ich ihn, er antwortete mir werdend ich Rána sattelte: "schon wie Weile, los du musst beeilen, ich komme so schnell es geht hinter her."
"Na gut" ich nickte ihn noch schnell zu, legte mir meinen Umhang um, stieg auf Rána's Rücken und flog los.
Wir flogen etwa einen Tag lang bis wir die Nebengebäude errichten, da es am dem Tag öfters mal gestürmt hatte könnten Rána und ich nur zu Fuß durch die Wälder und Ebenen, da es in der Luft, selbst für Drachen zu gefährlich war.
Auf Rána's Rücken in mit der Kapuze über Kopf kletterten wir durch die engen Pfade der Nebengebürge.
Plötzlich hörten sie n Donnergrollen, die Steinriesen warfen sich gegenseitig die Stein Brocken zu und Mitte drin waren 13 Zwerge und der Kleine Hobbit.
Ich sah wie eine Hälfte der Zwerge, wo Bilbo dabei war, auf dem Knie eines Steinriesen.
Dieser fiel allerdings nach vorn und krachte mit dem Knie, wo sich Kili, Bilbo, Bofur und so weiter befanden, gegen den Felsen.
"Nein Kili" Rief Thorin und rannte direkt zu der Stelle wo die Andern hatten sein sollen.
Zum Glück war gerade dort wo sie gegen den Felsen gekrachten sind, war eine Einbuchtung wo sie jetzt auch war, biss auf...
"Wo ist Bilbo...wo ist der Hobbit?" reif Bofur erschrocken, ich schaute mich um und sah das der kleine Hobbit an der Felswand hing.
Sofort, packte er nach seiner Hand und rief nach den Anderen, diese stürmten gleich zu ihn und wollten ihn hoch ziehen.
Doch dies schaften sie nicht, kurz bevor Bilbo nach unten fiel wollte ich ihn mit Rána auffangen, doch da bemerkte ich wie Thorin sich am Rand des Felsen zu ihm hangelte und Bilbo nach oben zog.
Doch Thorin rutschte ab und war kurz davor runterzufallen, da konnte ich noch schnell seine Hand fassen und ihn hoch ziehen.
Wir setzten ihn bei den Anderen ab und landeten direkt neben ihnen.
Thron warf mir eine Blick aus Hass und Dankbarkeit zu, ich erwiderte diesen Blick mürrisch.
"Fast hätte wir unseren Meisterdieb verloren." sagte Dwalin.
Jetzt wendete Thorin an die Anderen und sagte "Er ist verloren seit dem wir aufgebrochen sind, er hatte nie mit kommen sollen, er gehört nicht zu uns."
Er ging an mir vorbei, ich schaute zu Bilbo der mir verständlich zunickte.
Wir errichten eine Höhle deren Eingang so groß war das gerade mal Rána noch durch passte.
Wir Beide legten uns nach hinten etwas weg von den Zwergen.
Als alle schliefen und auch ich wurde langsam müde und legte mich neben Ràna und schaute mein Drachen Nabe, auf meiner Hand an.
Die Narbe habe ich schon seit ich sie das Erste Mal berührt hatte, das war kurz nachdem ich ihr Ei vor den Händlern im Norden gerettet habe.
Ich lächelte sanft als ich bemerkte das sich Thorin nur 2 Meter nehmen mich legte.
Ich schaute zu ihn uns sah wir er mich wieder mit diesen Blick von vorhin ansah, wieder erwiderte ich den Blick, wand mich dann aber ab und wollte meine Augen schließen, als ich plötzlich ein "Danke" vernahmen.
Ruckartig wendete ich meinen Kopf zur Seite und sah dass Thorin schon Schlief.
Ich machte auch meine Augen zu und schlief ein.
Plötzlich wurde ich von einem lauten "Wacht auf! Wacht auf!" von Thorin.
Doch da War es zu spät wir fallen schon durch ein Spalt im Boden.
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¹Arya's Story [The Hobbit]
FantasyArya wurde als halb Elbin geboren, während die andere Seite ihre Familie eine eher weniger gern gesehen Spezies sei. Durch ihre jahrelangen Reisen fand sie Freunde und Feinde. Darunter waren auch eine junge Drachendame namens Rana. Durch einen unfre...