Wieder gingen wir in die Underground Station und wieder fuhren wir wenige Haltestellen durch Seoul. Als wir dann an einer mir vertrauten Haltestelle ausstiegen, bekam ich eine Idee was er mir zeigen wollte. Es war bereits dunkel geworden, doch der Mond strahlte hell. Ich folgte Jimin und merkte, dass ich richtig lag, als er in seiner Hosentasche nach Schlüsseln suchte und dann das Eingangstor öffnete. "Hyung? Was machen wir hier? Ist das überhaupt erlaubt?" fragte ich ihn. "Ja ich darf das, und wenn ich heute mal jemanden mitbringe ist das ja wohl auch kein Problem."
Er öffnete das Tor und lief auf das Grundstück. Zögerlich folgte ich ihm. Was wollte er mir hier denn zeigen? Ich schaute mich um. Wenn hier geschlossen ist, ist es ja eigentlich ganz ok. Wieder blieb Jimin an einer Tür stehen, und mir fiel auf, dass wir vor der kleinen Hütte standen, in der er mir vor ein paar Tagen seine Nummer aufgeschrieben hatte. Ich blickte kurz über das Wasser. Ganz gleichmäßig bewegte es sich, schaffte es allerdings nicht mich zu beruhigen. Was will Jimin bloß hier und warum geht er in die Hütte.
"Komm schon rein" rief er mir zu.
Ich trat in die Hütte, in der nur das Licht einer Schreibtischlampe schien. Ich schaute Jimin dabei zu, wie er seine Schlüssel und seinen Geldbeutel auf den Tisch legte, und begann sich das Shirt auszuziehen. Moment mal was?!? Warum zog er sich aus? Ich starrte ihn an wie ein Auto und war total verunsichert. "Was schaust du so? Na los, zieh dich schon aus" forderte er mich auf, während er sich die Hose von den Beinen zog. Ich war so perplex, dass ich seiner Aufforderung natürlich nicht nachkam, was ein Fehler war, denn er drehte sich, nurnoch mit Boxershorts bekleidet zu mir, und lief auf mich zu. Direkt vor mir blieb er stehen. "Na komm schon, beeil dich!" sagte er und drückte sich an mir vorbei durch die Tür. Ich trat auch ein Stück aus der Tür und sah, wie er direkt vor dem Schwimmbecken stand. Er drehte sich noch kurz zu mir um, nickte mir zu und sprang dann mit einem perfekten Köpfer ins Wasser.
"Na komm schon, das Wasser wird so auch nicht wärmer" rief er mir zu, nachdem er wieder auftauchte und sich die Haare nach hinten strich.
"Ich weis nicht, ob das so eine gute Idee ist" sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf.
"Warum denn? Hast du etwa Angst ich könnte dich ersaufen?" Grinste er.
"Nein, aber... ich hab gar keine Badehose dabei" und kein Schwimmshirt dachte ich mir noch. Ich habe zwar keinen schlechten Körper, aber mit Jimin konnte ich nicht mithalten.
"Ich auch nicht, aber ich habe hier Wechselklamotten. Ich leih dir dann was."
Ich war hin und her gerissen, aber dann entschied ich mich doch dafür, ihm zu folgen. Ich drehte mich von ihm weg und zog mich langsam aus. Mit etwas Überwindung zog ich dann auch mein T-Shirt aus und lief auf den Beckenrand zu. Ich setzte mich an den Rand und glitt langsam in das kalte Wasser, natürlich unter genauer Beobachtung seitens Jimin. Er lächelte mir zu und ich schwamm zu ihm. "Und was sagst du? Immer noch so übel hier?"
"Nein, so ist es viel besser, ohne die ganzen Menschen" antwortete ich ihm.
"Stimmt, nur du und ich" sagte er mit sanfter Stimme, woraufhin ich wieder rot wurde und schnell weg schaute. Ich hörte ein kichern und dann platschte mir eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Hey!! Was soll das?" rief ich empört. "Fang mich doch" rief er und schwamm weg. Ich versuchte ihm zu folgen und es gelang mir recht gut. Dann drehte er sich in meine Richtung und schwamm mir rückwärts davon. Wow hatte der einen Speed drauf. Nach kurzer Zeit gab ich auf und schwamm zum Rand, worauf er mir folgte. "Du bist echt schnell" sagte er mir. Ich lachte auf."was? Das sollte wohl eher ich über dich sagen."
"Nein, ich mein es ernst. Dafür dass du nicht so oft schwimmen gehst bist du echt gut. Woran liegt das?"
"Ich weis nicht so genau...vielleicht liegt es daran, dass ich immer im Meer schwimme, wenn ich meine Großeltern besuchen gehe"
"Das könnte sein. Wo leben deine Großeltern denn?" fragte er und fuhr sich mal wieder durch die nassen Haare. Das machte er echt häufig.
"In Busan" sagte ich ihm, während ich nach oben auf den Vollmond schaute.
"Was? Wirklich? Ich komme eigentlich auch aus Busan. Ich bin vor 10 Jahren dann mit meinen Eltern hierher gezogen." Ich schaute ihn erstaunt an.
"Das ist ja ein Zufall, ich bin nach Seoul gekommen, da war ich gerade mal 3 Jahre alt." Wir hatten also die gleiche Heimat. Obwohl ich mich hier in Seoul mehr zuhause fühlte, freute ich mich irgendwie eine Gemeinsamkeit mit ihm zu haben.
"Jetzt können wir ja in Zukunft zusammen nach Busan fahren, wenn wir jemanden besuchen wollen" schlug Jimin vor, worauf ich grinsen musste, bei dem Gedanken mit ihm nach Busan zu fahren, um meine Großeltern zu besuchen. Wir schwiegen und blickten beide zum Mond. Ich muss zugeben, so war es hier echt schön. Ich genoss die Stille und irgendwie auch Jimins Anwesenheit. Nach einer Weile schaute er mich erwartungsvoll an"Hey, lass uns mal Wettschwimmen machen"
"Du gewinnst doch sowieso" antwortete ich ihm sofort.
"Und wenn du 5 Sekunden Vorsprung hast?" schlug er vor. Ich dachte nach.
"Nagut" gab ich nach. Wir bereiteten uns beide vor, indem wir uns gegen den Rand drückten. Ich blickte nach vorne, auf die andere Seite des Beckens. Dann auf Jimins Komando stieß ich mich ab und schwamm so schnell ich konnte los. Ich hörte ihn zählen und dann ein platsch, als er bei 5 angekommen war. Wie verrückt schwamm ich um mein Leben, merkte aber leider, dass das nichts half, da er ziemlich schnell aufholte. Doch ich schaffte es trotzdem kurz vor ihm auf der anderen Seite anzukommen. Ich drehte mich erschöpft um, sodass ich mit dem Rücken zum Rand stand und sah Jimin dann plötzlich direkt vor mir auftauchen. Schnell hielt ich mich hinten am Becken fest und starrte ihn an. Ich blickte in seine wunderschönen dunklen Augen, die das Licht des Mondes spiegelten, und verlor mich in ihnen. Jimin erwiderte meinen Blick und kam mir immer näher. Er streckte dann seine Hände aus, und hielt sich links und rechts von mir fest. Ich spürte nun wie er unsere beiden Hände ineinander verflocht und mich während er das tat nicht einmal aus den Augen lies. Mein Herz raste wie wild. Er sah im Moment so vertraut aus und einfach nur wunderschön. Ich kann mir auch nicht erklären, warum er so auf mich wirkte, obwohl er ein Junge war. Jimin kam mir immer näher, sodass ich seine schnelle Atem auf meinem Gesicht spürte. Ich war wie gefangen von seinem Blick, dass ich erst gar nicht merkte, dass er seine Lippen leicht auf meine legte. Erst als er seine Augen dann schloss, merkte ich was er da gerade tat und drehte mich erschrocken zur Seite. Ich hatte doch keine Ahnung, wie man jemanden küsst. Ich hab es schließlich noch nie getan.
Es war mir so peinlich, seinen Kuss nicht erwidern zu können, dass ich es nicht mehr schaffte ihm ins Gesicht zu schauen. Ich merkte wie er seine Hand von mir löste und bereute mein Handeln schon. Würde er jetzt gehen und mich hier alleine lassen?
Dann spürte ich seine Hand an meinem Kinn, die mich zu ihm drehte, sodass ich in sein leicht lächelndes Gesicht schauen musste. "Willst du mich nicht auch küssen?" fragte er sanft. Mir stiegen die ersten Tränen in die Augen. "Ich... ich weis nicht wie" stotterte ich vor mich hin. Er strich mit seiner Hand über meine Wange und lächelte mir zu.
"Ist das also dein erster Kuss?"
Ich nickte.
"Wenn du mich lässt, zeig ich dir wie es geht" sagte er mit einer gleichbleibend sanften Stimme, der ich nur vertrauen konnte. Ich befeuchtete leicht meine Lippen und nickte dann erneut.
"Okay, also Schließ deine Augen und folge einfach meinen Bewegungen"
Ich folgte ihm und schloss die Augen. Ich wartete darauf, seine Lippen wieder zu spüren, doch stattdessen legte er wieder seine Hand auf meine. Ich hielt sie fest. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis er dann endlich wieder seine Lippen auf meine legte. Ok Jungkook, folge den Bewegungen. Er gab mir erst drei leichte Küsse, dann legte er seine Lippen um meine Unterlippe und übte leicht Druck aus. Ich erwiderte diesen Druck. Seine Lippen schmeckten total nach Schokolade, wahrscheinlich noch vom Schokokuchen. Dann war meine Oberlippen dran und darauf folgte wieder die Unterlippe. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. Dennoch war ich total aufgeregt und hoffte einfach nur nichts falsch zu machen. Er küsste mich sanft weiter während er dann seine Hände aus meinen löste und sie langsam meine Arme hochwandern lies. Ich behielt meine Hände dann lieber mal Beckenrand. Er begann mir meinen Nacken zu kraulen, was mich total entspannte. Immer wieder saugte er leicht an meiner Unterlippe, was meinen Herzschlag beschleunigte. Ich habe keine Ahnung wie lange wir uns küssten, aber dann löste er sich langsam von mir und schaute mir verträumt in die Augen. "Ist dir kalt?" fragte er mich.
"Nein, mir ist total warm" antwortete ich. Jimin grinste in sich hinein.
"Du zitterst aber total" sagte er dann.
Ich merkte, dass er recht hatte. Warum war mir dann eigentlich so warm? Lag das eventuell am Kuss?
"Komm lass uns lieber raus gehen, nicht dass du dich noch erkältest." Ich stimmte ihm zu und wir stiegen aus dem Wasser. Als ich ihm zur Hütte hinterher lief merkte ich, dass mir tatsächlich kalt war. Doch das war nicht mein größtes Problem.
Ich vermisste seine Lippen auf meinen jetzt schon. Ich würde ihn jetzt so gerne nochmal küssen, allerdings traue ich mich das nicht. Er trat kurz in die Hütte und kam dann mit einem Handtuch zurück. Er blieb auf der Stufe vor der Hütte stehen und hielt es mir hin. Ich nahm es dankend an und kuschelte mich sofort hinein. Jimin blieb vor mir auf der Stufe stehen, ohne Handtuch.
"Was ist mit dir? Hast du kein zweites Handtuch?" fragte ich ihn.
"Nein, leider nicht, aber das macht schon nichts"
Sofort zog ich das Handtuch von meinen Schultern und hielt es ihm hin.
"Nimm du es, ich will dir nichts wegnehmen" sagte ich ihm und er nahm es tatsächlich entgegen, was mich verwunderte, da ich dachte, er würde es nie annehmen. Jimin war nämlich diese Art von Mensch, die immer erst auf die Bedürfnisse der anderen einging und dann auf sich selbst achtete. Er legte sich das Handtuch um die Schultern, streckte aber plötzlich wieder die Arme aus und zog mich zu sich. Er legte seine Hände an meinen Nacken, sodass mich das Handtuch auch bedeckte. Da er immer noch auf der Stufe stand, war er nun einen halben Kopf größer als ich.
"So jetzt wird es gleich wärmer. Wir könnten die Sache aber auch etwas beschleunigen" grinste er mir zu. Ich verstand nicht ganz und schaute verwirrt zu ihm nach oben. Er merkte, dass ich ihn nicht verstand und half mir auf die Sprünge.
"Küss mich"
Ich schluckte bei seinen Worten und biss mir auf die Unterlippe. Jimin gab mir gerade die Möglichkeit ihn nochmal zu schmecken und ich stand hier so dumm rum. Doch dann fasste ich meinen Mut zusammen,streckte mich etwas und legte meine Lippen auf seine. Sofort schmeckte ich wieder diesen Schokogeschmack und wurde schier süchtig davon. Jimin löste eine Hand aus meinem Nacken und griff nach meiner Hand, die ich die ganze Zeit nur seitlich meines Körpers hängen gelassen hatte und legte sie sich dann auf seine Brust. Ich spürte sofort seine weiche, warme Haut und seine Muskeln. Mir wurde es dann auf einmal wieder richtig warm, nein sogar heiß und ich begann meine Lippen schneller zu bewegen. Ich spürte wie Jimin in den Kuss grinste.Seine Hand hatte sich schon längst wieder in meinem Nacken gefunden. Er löste sich kurz von meinen Lippen um mir zu sagen "los, die andere Hand auch noch" und dann verband er unsere Lippen wieder. Zögerlich erhob ich sie und legte sie ihm auf die Brust. Ich spürte nun sein Herz klopfen, dass vermutlich genauso schnell schlug wie meins. Alles fühlte sich so gut an, dass ich mich fragte, wie ich all die Jahre darauf verzichten konnte. Ich denke ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie jetzt gerade. Wir küssten uns so lange weiter, bis uns die Atemnot zwang aufzuhören. Nun standen wir uns unverändert gegenüber und schauten uns gegenseitig in die Augen.
"Du zitterst nicht mehr" sagte Jimin, während er über meinen Arm streichelte "dann hat das hier ja tatsächlich was gebracht."
Mit einem Nicken stimmte ich grinsend zu. Dann nahm ich meine Hände wieder von seiner Brust, da sie mir langsam lam wurden,weil er ja immer noch aufgrund der Stufe größer war. Er lies nun auch von mir ab und lief nochmal in die Hütte. Ich wollte ihm folgen, da kam er allerdings wieder raus.
"Na wo wolltest du den hin?" fragte er.
"Zu dir" sagte ich und mir fiel erst danach auf, was ich da gerade sagte. Jimin lächelte mich an und gab mir dann eine schwarze Boxershorts in die Hand. "Hier die kannst du nehmen. Du weißt ja wo die Umkleidekabinen sind."
Ich blickte zu Ihnen herüber und sah nur die Dunkelheit. "Ähm wartest du auf mich?" frage ich verunsichert.
"Natürlich, warum sollte ich denn jetzt einfach gehen?" lächelte er leicht. Ich nickte und ging mich umziehen. Zum Glück ging dann das Licht automatisch an und es war nicht mehr ganz so unheimlich, wie davor. Ich zog mich rasch um und lief wieder zu Jimin, der am Eingang schon auf mich wartete. Gemeinsam liefen wir dann zur Bushaltestelle und Jimin nahm extra den nächsten Bus, damit ich nicht alleine warten musste. Wir setzten uns auf die Bank, blieben aber leider nicht alleine, da sich eine alte Frau zu uns gesellte. In ihrer Gegenwart, konnte ich Jimin unmöglich küssen, dass wussten wir beide. Dennoch nahm Jimin irgendwann meine Hand und lächelte mich nur an, während wir schwiegen. Dann sah ich meinen Bus kommen und ich wusste, dass ich mich gleich von ihm trennen musste. Ich wollte am liebsten die ganze Nacht bei ihm bleiben, aber das ging wohl nicht, da sich meine Mutter sorgen machen würde. Ich wollte ihn aber unbedingt wieder sehen. So schnell wie möglich. Als dann der Bus vor uns stand und sich seine Türen öffneten, löste ich mich von ihm und lief auf den Eingang zu. Kurz bevor ich einstieg fasste ich meinen Mut zusammen und drehte mich nochmal zu ihm um.
"Jimin? Hast du morgen Zeit?" fragte ich schnell. Er schaute mich an und schien sich zu freuen.
"Ja, ich muss morgen bis circa 20 Uhr arbeiten,aber danach hätte ich Zeit, wenn das nicht zu spät ist"
"Nein das passt schon. Ich schreib dir."sagte ich und stieg ein. Auf den bösen Blick des Busfahrers entschuldigte ich mich und setzte mich hin. Der Bus fuhr ab und ich zückte sofort mein Handy und schrieb Jimin »bis morgen dann«.
Zuhause angekommen begegnete ich Taeyeon auf dem Weg in mein Zimmer.
"Und kleiner Bruder, wo warst du heute unterwegs?" fragte sie mich.
"Ich war im Kino mit Tae" log ich.
"Das ist aber komisch, ich habe Tae vorher im Supermarkt getroffen. Kookie warum lügst du denn? Warst du vielleicht mit einem Mädchen weg?" grinste sie den letzten Teil.
"Uhh da wird ja einer ganz rot" mischte sich jetzt auch mein Bruder ein, der am Küchentisch saß.
"Gar nicht war" rief ich Ihnen zu und rannte in mein Zimmer. Ich schloss ab und lies mich an meiner Zimmertür sinken. Die dachten alle ich wäre mit einem Mädchen weg, dabei war es ein Junge. Und um ehrlich zu sein, war mir das auch viel lieber gewesen. Ich erinnerte mich an Jimins Lippen, seine Hände, seinen Körper und seine Augen, und wie er sich immer durch die Haare strich. Und dann noch sein Lächeln und seine Fürsorge. Automatisch musste ich grinsen und mir wurde wieder ganz warm. Ich fasste mir an meine Lippen und mit der anderen Hand in meinen Nacken, um das Gefühl von vorher wieder herzustellen, aber es klappt nicht. Mir fiel auf, wie sehr ich das Gefühl vermisste einen Jungen zu küssen und mir wurde ganz komisch. Warum gefiel mir das so gut? Mir spuckte etwas im Kopf herum und als ich es dann vor mich hin flüsterte, stockte mir der Atem. Bin ich jetzt etwa schwul? Mein Kopf landete in meinen Knien und auf einmal fühlte ich mich unheimlich schlecht. Ich will nicht schwul sein.
Ich zerbrach mir den Kopf, ob ich es nun war oder ob nicht, da unterbrach mich das vibrieren meines Handys.
Es war eine Nachricht von Tae
»Ruf mich an, wenn du zuhause bist«
Ich war jetzt zwar zuhause, aber ich wartete lieber darauf, das meine Geschwister schliefen, da ich nicht von ihnen belauscht werden wollte, bei dem was ich Tae gleich erzählen würde.--------------------------------------------- hello everyone,
Also kurzes Update: wir haben es zwar nicht geschafft die erste kpop Gruppe zu sein, die am schnellsten 20 mio aufrufe auf YouTube hat, aber dafür die erste kpop boy group. WuhuuuIch hoffe das Kapitel hat euch heute gefallen😏 ihr dürft mir aber auch gerne sagen, wenn euch etwas nicht so gut gefallen hat.
LG nikki ^^
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Maybe more than friends| Jikook
FanficWas passiert, wenn der schüchterne Jungkook auf Jimin trifft, der offensichtlich kein Blatt vor den Mund nimmt? Wenn Tae, Jungkooks bester Freund, mit allen Mitteln versucht die beiden zu verkuppeln? Für Jungkook sind peinliche Momente auf jeden Fal...