Hallo , ich bin Amy Shine ,lebe in London, habe mein Abitur hinter mir. Ich habe mittel lange braune Haare und leichte Sommersprossen. Ich bin sehr dünn und werde in 3 Wochen endlich 18. Nicht jeder freut sich auf seinen 18. Geburtstag. Aber ich ganz besonders, da ich kein einfaches Leben habe. Schon seit 3 Jahren werde ich von meinem Vater misshandelt. Aber den Grund dafür weiß ich nicht. Mein Vater arbeitet in der Bank ,danach geht er meistens noch in seine Stammkneipe du kommt immer besoffen nach Hause. Für ihn bin ich nur ein Diener und wenn ich nur zögere seinen Befehl zu verfolgen, kassiere ich schon mal eine Faust in meinem Gesicht. Ich hatte auch keine Freunde da ich in der Schule von allen gemobbt wurde. Oft wurde ich in die Mülltonne gesteckt, oder bin im Klo gelandet. Wenn ich dann zu Hause war habe ich mir immer irgendwelche Verletzungen hinzugefügt. Egal ob es Ritzen war oder das Verstauchen irgendwelcher Körperteile. Meine Arme sind schon voller Narben , sodass ich immer eine Strickjacke trage. Andere Mädchen dürfen raus gehen wann sie wollen, ich aber darf immer nur Samstags raus. Den Rest der Woche spiele ich Diener , lerne noch was oder ich lese. Mein Zimmer befindet sich an der Straßenseite und besteht aus einem Bett , einem Schrank wo sich meine Klamotten befinden und daneben steht ein kleines Regal mit meinen Schulsachen und Büchern.
,,Amy beweg dich runter und mach Frühstück, du Miststück." Schrie mein behinderter Vater ,,Du hast 30 Minuten dann will ich das Frühstück fertig ist." fügte er noch hinzu. Daraufhin stand ich auf und guckte auf die Uhr -5 Uhr- Na toll. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Dann stieg ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf mich herab. Nach 5 Minuten war ich fertig. Dann wickelte ich mir ein Handtuch um und putze meine Zähne. Schnell noch ein bisschen Wimperntusche auftragen und Haare föhnen. Fertig damit , lief ich zurück in mein Zimmer und öffnete den Schrank. Ich holte eine schwarze Röhrenjeans und ein blaues Top raus. Obwohl es mitten im Sommer ist und schon morgens so warm ist , zog ich über das Top noch eine schwarze Strickjacke damit man meine Narben nicht sieht. Dann lief ich runter in die Küche und deckte den Tisch. Heute war ich einigermaßen gut drauf, da es Samstag ist und ich heute raus darf.,, Ich habe gesagt 30 Minuten und nicht 31 Minuten." schrie mein Vater als er die Küche betrat. Daraufhin landete seine Faust auf meinem Auge und es ist auch sofort angeschwollen. ,,E..es tut mir leid." -,,Will ich auch hoffen. Ich will dich heute nicht mehr sehen." Nach dem Satz schnappte ich mir eine Scheibe Brot und lief auf mein Zimmer. Oben angekommen holte ich mein Handy (Galaxy s3 mini) raus und stellte meinen Wecker. Mein Vater wusste nichts davon , dass ich ein Handy habe, wenn er das wüsste hätte er mir das schon längst weg genommen. Ich legte mich hin und das Handy fest in meiner Hand.
-3 stunden später-
,,RIIIIIIING" der Wecker klingelt. Daraufhin stand ich auf ging ins Bad kämmte nochmal durch mein braunes Haar und zog meine Chucks an. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und holte 15 Euro. Das war all das Geld was ich hatte. Dann schnappte ich mir mein Handy und ging raus. Ich genoss die Frische Luft und ging die Straße entlang. Ich hatte bis 18 Uhr zeit und es war gerade mal 8:30 Uhr. Ich kam an einen großen Platz wo viele Menschen waren, ich war neugierig , weil sie sich dort um etwas Versammelt hatten ,ich konnte nicht sehen was es war, ging dann trotzdem weiter, da ich keine Zeit verschwenden wollte. Dann sah ich eine Bäckerei und ging rein. Dort saßen zwei Mädchen und lachten sie hatten viel spaß. Von dem Anblick füllten sich meine Augen mit Tränen, da ich wusste das ich nie eine Freundin haben werde und noch nie eine hatte. Daraufhin lief ich raus , durch die Tränen in meinen Augen, konnte ich fast nichts sehen. Gerade als ich eine Straße überqueren wollte, wurde ich weg an meinem Arm weggezogen und dann spürte ich einen Kräftigen Windzug, sodass ich zu Boden viel. Ich stand unter schock als ich begriff, dass ich fast von einem LKW überfahren wurde. Ich schaute auf als ein Junger Mann, höchstens 1-2 Jahre älter als ich , mich im Brautstil in ein Restaurant trug. Auf dem Weg dort hin, habe ich versucht sein Gesicht zu sehen, das ging aber nicht, da er eine Kapuze anhatte. Irgendwann gab ich es auf und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust . Im Restaurant angekommen hat er mich auf eine Couch gesetzt die dort stand. Noch unter schock begriff ich trotzdem, dass keine einzige Person hier war. Er holte mir ein Glas Wasser und setzte sich neben mich. Nun nahm er seine Kapuze ab und ich schaute ihm direkt in seine wunderschönen blau-grünen Augen. ,,Ist alles ok." unterbrach er die Stille ,, Ähm ... ja ."-,,Ich meine nachdem du fast von den LKW überfahren wurdest."- ,, Ja danke. Mein Held."-,,Jaa , ich bin Louis und du ?" -,, Ich bin Amy."-,, Cool, hat es einen Grund warum du fast überfahren wurdest? Ich meine der LKW war nicht zu übersehen."-,,Naja war nicht extra aber wäre besser gewesen."-,,Ich verstehe nicht."-,, Ist nicht so wichtig , ich sollte jetzt gehen sonst sehe ich London erst nächsten Samstag wieder."-,,Oh ich frag jetzt lieber nicht nach." Daraufhin stand ich auf und wollte gerade gehen.,, Soll ich dir ein London zeigen ?"-,,Gerne." Daraufhin kam Louis zu mir und zog seine Kapuze wieder an. Ich beschloss auch nicht nach zu fragen sondern ging raus, dicht gefolgt von Louis. Wir gingen die Straße entlang und Louis zeigte mir ganz London.
-4 Stunden Später-
Mittlerweile war es schon 16 Uhr und wir gingen zurück zu dem Restaurant. Dort angekommen haben wir uns wieder auf die Couch gesetzt. ,,Amy?"-,, Jaa?"-,,Bekomm ich deine Nummer?"-,,Natürlich." Ich gab ihm meine Nummer und schrieb meine Adresse auch noch dazu. ,, Louis , du musst mir versprechen nicht zu mir zu kommen , wenn ich davon nichts weiß."-,, Ist ok , klingt als hättest du stress zu Hause." Darauf hin erzählte ich ihm meine ganze Lebensgeschichte, obwohl ich ihn ja nicht kenne.Trotzdem ist er mir jetzt schon wichtig und ich Vertraue ihm. ,, Oh scheiße. Amy das tut mir soo leid." -,, Ich muss jetzt auch gehen . Wir sehen uns." Dann gab Louis mir einen Kuss auf meine Wange und mein Bauch fing an zu Kribbeln. Dann lief ich nach Hause und musste die ganze Zeit an Louis denken.
-Louis-
Zwei Tage sind schon vergangen und die ganze Zeit musste ich an Amy denken. Sie wusste nichts von mir und 'One Direction'. Den Jungs ist auch schon aufgefallen das ich mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache war. oft habe ich ihr geschrieben aber nie kam eine Antwort. Ich hatte angst das ihr Vater ihr was angetan hat. Also beschloss ich zu ihr nach Hause zu fahren um nach zu schauen ob alles ok ist. Bei ihr angekommen hatte ich ein schlechtes Gefühl, da ich ihr ja versprochen habe nicht vorbei zu kommen ohne bescheid zu sagen. Meine Hand bewegt sich zur Klingel und schon leutete es. Langsam ging die Türe auf, was ich da sah hat mir den Atem genommen.
Heey Leute, ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen. Das ist meine erste Story und ich hofffe ihr habt Verbesserungs Vorschläge. Bitte lasst ein Kommi da. Morgen geht's weiter. Was denkt ihr ist so schlimm das es Louis den Atem nimmt ? :*
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Please help me!!!
FanfictionIn der Story geht es um ein Mädchen namens Amy ,die von ihrem Vater misshandelt wurde. Dann betritt Louis Tomlinson ihr Leben und vieles ändert sich.