Eleanor's POV
Verschwinde! Du sollst verschwinden sage ich! Das Monster fauchte mich an, doch ich ließ es nicht wieder die Oberhand gewinnen. Dieses Mal nicht. Ich sah Louis vor uns stehen. Noch imemr waren meine Arme um Susi geschlungen. Ihre kleinen Hände kratzen an meienr Haut und versuchten meinen Griff um sie zu lockern. "Ich sagte du sollst verschwinden!" knurrte Susi und ich merkte, wie sich ihre spitzen Zähne in meine Haut bohren. "Ah!" Mein Griff lockerte sich und in dem Moment schleuderte sie mich von sich. Ich landete auf dem kalten Boden und rutsche an die Wand. Mein Kopf knallte gegen die Steine und ein stechender Schmerz zog sich vom Hinterkopf über den gesammten Schädel. "Eleanor!" hörte ich Louis meinen Namen rufen. "Stirb!" rief Susi. Ich hoffte, dass sie mit mir redete. Doch als ich meine Augen öffnete, sah ich, wie sie auf Louis zuging. Er wich zurück, kurze Schritte, langsam, doch man konnte die Angst in seinen Augen sehen.
Allsichtweise
Mit sicheren Schrittien ging Susi auf Louis zu. In ihr tobte die Wut. Die Regeln waren egal, sie würde alle töten, ungeachtet, was dann mit ihr passieren würde. "Du, kleiner Mensch, wirst jetzt sterben." knurrte sie und sah in Louis' angsterfüllte Augen. "N-nein!" Eleanor's leise Stimme war voller Schmerz, nicht nur durch den Aufprall auf der Wand. "Sei leise, Sterbliche! Zu dir komme ich noch!" knurrte sie und wandte sich wieder Louis zu. "Aber erst du." ihr toter Blick war böse, als sie in seine Augen sah. Doch plötzlich-
"Niall nicht!" rief Louis, doch es war zu spät. Niall packte Susis Bein und schleuderte sie somit zu Boden. Wieder knurrte sie erbost, als ihr kleiner Körper mit dem kalten Boden in Kontakt kam. Er drückte sie zu Boden und zog ihr ein weiteres Stuhlbein über den Kopf. Wieder zersplitterte es, doch es half nichts. "Danielle, das Feuer!" hörten sie Sam rufen. Es war soweit. Doch sie waren nicht mal 5 Meter von dem Kessel weg, wie sollten sie so schnell wegkommen? "Niall lauf! Louis, hilf ihm!" rief Danielle und stieß Niall von Susi weg. Sie schmiss sich auf das kleine Wesen und hielt sie fest. "Ihr werdet alle sterben! Zum Teufel mit euch allen!" schrie Susi und wand sich in Danielles Griff. "Danielle, hier!" rief Eleanor angestrengt und rappelte sich auf. In ihrer Hand lag das Messer, dass Susi vorhin noch trug. "I-ich soll .." stotterte Daielle und ließ sich davon ablenken. Sofort nutzte das kleine Monster die Gelegenheit und schmiss Dani von sich runter. "Louis, Niall lauft!" riefen Danielle und Eleanor, als die beiden Jungs ihnen zur Hilfe kommen wollten. "A-aber ... nein! Ihr geht, wir machen das!" rief Louis und woltle auf sie zugehen, doch er wurde gestoppt. Eleanor legte ihm ihre Hände an die Brust und sah in seine Augen. Blau in Braun. "Ich muss das tun." sagte sie leise, Danielle hinter ihr rang mit Susi. "Lauft. Und blickt nicht zurück. Wir treffen uns draußen." sagte sie und gab ihm einen kurzen Kuss, ebvor er ihn mit Niall in Richtung Ausgang schob. "Danielle!" hörten sie Sam wieder rufen. Sie kam aus dem kleinen Raum und blickte das Geschehen an. "So leicht geb ich mich nicht geschlagen!" grollte Susi und stieß Danielle wieder von sich runter. "So leicht lassen wir uns nicht töten!" fauchte Eleanor und hieb mit dem Messer nach Susi. Knapp verfehlte sie das kleine Wesen.
Eleanor's POV
Nochmal stach ich nach ihr, doch sie war zu schnell. Ihre toten Augen lagen auf mir, als ich versuchte sie zu töten. Ich wusste nicht mal ob das überhaupt möglich war, doch es war einen Versuch wert. Ich sah, wie Danielle und Sam sich hinter sie schlichen, während ich langsam vor ihr zurück wich. Ich stolperte +ber meine eigenen Füße und das Messer fiel mir aus der Hand. Nein. Ein kleiner Fehler, wie dieser, könnte meinen Tod bedeuten. "Du wirst dafür büßen, dass ich mein Spiel nicht beenden kann." grinste sie böse und hob das Messer an. Ich hatte nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben würde, aber anstelle von jemandem zu sterben den man liebt, scheint doch ein guter Weg um zu gehen. Ich blieb stehen und machte mich darauf gefasst endlich meine Strafe zu bekommen, die ich verdiente. Ich hatte Carry und Jennifer mit ihr umgebracht. Zwei Freundinnen von mir sind durch meine Hand gestorben. Hatte ich etwas anderes verdient. "Du wirst sterben!" rief sie und hieb, doch plötzlich ergoss sich eine durchsichtige Flüssigkeit über ihrem Kopf. Ihr Fuß rutsche aus und sie fiel zu Boden, knapp vor meine Füße. "Was ist das?" fragte ich Danielle und Sam geschockt. "Öl." sagte Sam und sah mir in die Augen. "Ihr Sterblichen werdet schon sehen was ihr davon habt!" grollte das kleine Wesen und versuchte sich zu erheben. Sie rutschte aber immer wieder wg durch das Öl über ihem ganzen Körper. "Wo ist das Feuer?" fragte Sam uns und Danielle holte das Feuerzeug aus ihrer Tasche. "Wenn wir das jetzt anzünden, haben wir ungefähr eine Minute um so weit wie möglich von diesem Kessel wegzukommen. Wer zündet sie an?" fragte Sam uns und ich meldete mich. "Ich mach das. Los, lauft." sagte ich zu ihnen und sie nickten. Danielle sah mich traurig an und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie mit Sam ging. "D-das t-tust du ... du n-nicht." keuche sie. Ihre Augen blickten umher, sie sah sicher nur verschwommen durch die Ölschicht. "Schmor in der Hölle." sagte ich bitter und zündete das Feuerzeug an. Ich riss ein wenig von meinem Shirt ab und zündete es an. Ein letzter Blick fiel auf ihren kleinen Körper, bevor der Stoff mir aus der Hand fiel. In Sekundenschnelle war ihr ganzer Körper von Flammen umgeben. Ihre schmerzerfüllten Schreie erfüllten das Kellergewölbe und setzten sich in meinem Hirn fest. Als ich meinen Blick von ihr abwendete, sah ich, wie das Feuer die Spur entlang zum Raum mit dem Kessel entzündete. Ich rannte los. Die Treppen schienen mehr geworden zu sein. Der Weg länger, Ich sah die anderen vor der Tür stehen, als ich ankam. Außer Atem stand ich hinter ihnen und beobachtete sie, wie sie versuchten an der Tür zu rütteln. "Das funktioniert nicht." rief Harry verbittert. Wie ich seine Stimme vermisst hatte. "Gott sei dank bist du wieder da." Jade berührte meinen Arm und ich sah sie lächelnd an. "Ich bin auch froh drüber. Aber wenn wir's nicht raus schaffen, dann ist das auch egal." ich runzelte die Stirn und zählte die Sekunden. Die Minute war bald herum. Das Ding würde bald explodieren. "Verdammt, warum geht das nicht auf?!" Harry trat gegen die Tür und drehte sich dann zu usn um. "Wir sitzen fest." seine Augen wanderten zu mir. "Sie ist noch nciht tot. Deswegen." murmelte ich und hörte entfernt noch immer ihre Schreie. Sie würde vermutlich erst durch die Explosion sterben. "Bleibt hier." hörte ich Sam sagen und drehte mich zu ihr um. "Nein! Sam du bleibst hier!" ich wollte zu ihr gehen, doch die hielt mich zurück. "Weißt du was man mir gesagt hat? das ich nicht mehr lange zu leben hab. Ich hab Krebs. Und werden vielleicht noch ein Jahr leben. Scheiß auf mich." sagte sie und sah mir fest in die Augen. Ich sah sie traurig an, doch ließ sie gehen. "Danke." sagte ich leise und sie drehte sich noch ein letztes Mal um. "Das mindeste, was ich tun kann." In dem Moment, als sie sich rumdrehte, knallte es und eine Feuerwalze schob sich vom Keller aus in unsere Richtung.
2 Kapitel noch. Maximal. Leute Leute, das wird ja richtig traurig hier! Ich hab die nächste Idee für eine Horrorstory, der Anfang ist gepostet. Hunter wird's heißen. Es geht um Louis. Ich hab wirklich ziwschen Louis und Hary entschieden, aber keine Angst, Curly wird auch eine wichtige Rolle spielen. Also lest schon mal rein, was schon da ist. Ich hoffe ich mache euch neugierig :)
Achso! Es werden 3 Rollen vergeben für 3 Frauen, die sterben! Wer möchte eine Leiche spielen? :P Ich brauch die Namen, die ihr gerne in der Story haben wollt, eure Haarfarbe und einen Beruf, den ihr haben wollt in der Story. Begehrte Plätze, ladies!
Und nochwas: Sorry für das dumme kapitel. Ich weiß, dass das alles bissl komisch ist gerade, aber ich hatte einen Plan, wie es sein sollte, hab es aber mitten drin irgendwie wieder umgeschmissen. o: Vergebt miir! x
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Sie kann uns hören || 1D
Horror"Wir sollten uns aufteilen. Immer 3 zusammen!" sagte Harry und die anderen nickten. "Wie sollen wir uns wiederfinden? Das Haus ist riesig." fragte Perrie und klammerte sich an Zayn. "Haben alle ein Handy dabei?" sie nickten. "Gut, dann treffen wir...