Friendship Never Changes

3-Friede, Freude, Eierkuchen?

Skyes P.O.V
Ich schaute auf die Uhr, fünf Minuten dann begann mein Meeting. Scheiße...

Ich spurtete los und rempelte Leute an.

Haha ihr Looooseeer! Heute rempelt sie euch mal an!!!!Hahahahahhaha!!!!!!

Darf ich vorstellen Liw meine Innerestimme. Sie ist gemein, zickig und stur. Doch auch irgendwie ganz okay. Meistens hat sie auch noch recht und das nervt...unglaublich!

In der U-Bahn setzte ich mich schnell in irgendeine Reihe. Puh geschafft.

,,Entschuldigen Sie, könnten Sie mir irgendwie helfen?"fragte mich eine alte Dame, ohne Zähne.

,,Ja klar"sagte ich möglichst langsam und laut.

,,Dankeschön"sprach die alte Dame. Ich guckte sie fragend an, doch sie widmete sich wieder ihrer Zeitung.

Zwei Minuten darauf fragte sie mich wieder, doch sagte nicht wie ich ihr helfen konnte. Arme Verwirrte Frau...

Endlich stieg ich aus und spurtete dann zu der Firma in der ich arbeitete:World of JK&FM

Ich arbeitete jetzt schon zwei Jahre hier, doch habe die beiden Gründer, noch nie gesehen.

Die Firma wurde sozusagen aufgeteilt. Ich gehörte zu der JK Gruppe.

Man sagt Mr.King, sei ein verwöhntes großes Arschloch der noch nicht Mals Zeit für seine kleine vier jährige Tochter hat, die bei einem One-Night-Stand entstanden ist...

Ein totales Klischee. Und wie gesagt glaube ich nicht an Klischees, also ist es gelogen.

Ich nahm den Aufzug in den zehnten Stock. Ich hasste Aufzüge und ich hasste die Höhe, doch wer Erfolg will muss kämpfen, wie der Widerling von Vater mir das schon früh eingetrichtert hatte.

Vor der Tür zum Meetingraum atmete ich noch einmal tief durch. Ein vier-Stündiges Meeting, dann hätte ich frei.

Es stellte sich heraus das die Herren gar nicht so fies waren wie alle erzählten. Wir lachten zusammen und erzählten uns viel. Sie waren von meinem Vorschlag begeistert und nahmen mein Angebot auch sehr schnell an.

Die vier Stunden vergingen wie im Flug. Ich war völlig fertig.

Um nicht wie ein totaler Penner aus zu sehen, ging ich auf die Toilette um mich ein bisschen frisch zu machen. Ich schminke mich noch mal, richtete meine Haare und ging aus dem Gebäude.

Ich ging Richtung U-Bahn als ich ein kleines Mädchen sah. Sie stand verloren mit roten Augen an einer Straßenecke. Alle Leute gingen an ihr vorbei. Das Mädchen weinte bitterlich. Ihr weißes Kleidchen war schmutzig und ihr braunes Haar total verstrubbelt.

Ich überlegte nicht Lange und ging zu ihr.

,,Hallo meine Kleine, kann ich dir irgendwie helfen"fragte ich mit einem Lächeln. Die schniefte und sah mich skeptisch an doch flüsterte dann doch:,,Ich habe mich verlaufen. Ich will zu meinem Papa!"

,,Wie heißt dein Papa denn?"
,,Ja Papa!"sagte das Mädchen und schaute mich mit ihren großen blauen Augen an. Ich lachte:,,Na gut dann gehen wir mal deinen Papa suchen."

...
Hey,
Sorry das heute erst so spät ein Kapitel kommt:(
Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim lesen😁
Nova