『15』

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,,Darf ich dich Namjoon-Daddy nennen?"

Namjoon

Seine Frage überrumpelte mich etwas. ,,Gefällt dir das nicht?" schmollte er und sah mich an. Meine Lippen öffnen sich und ein leises "Doch, Doch" verlies meinen Mund. Er grinste breit und nickte zufrieden. ,,Gut" lächelte er und drückte sich an mich. Meine Arme legten sich um meine und er deckte mit der großen Decke, die er um hatte ein. ,,Du bist wirklich warm" wiederholte er sich und strich über meine Brust. ,,Tja ist so" lächelte ich und hob ihn sanft hoch. Mit extremer Vorsichtkeit legte ich ihn auf mein Bett und lächelte ihn an. Ich behandelte ihn so als ob er aus Glass bestehen würde. ,,Vorsichtig bist du auch noch" stellte er verwundert fest. Ein Nicken kam von mir und ich biss auf meine Unterlippe. Yoongi lag da und streckte sie Arme dann aus. Seine schmalem Hände legten sich an meinen Hals und zogen diesen langsam runter. Seine Lippen trafen auf meine und ich vergriff mich in das Bettlacken. Der Kusd ist zärtlich und langsam trennen wir uns voneinander. ,,Ich denke du solltest dich von gerade ausruhen." meinte ich und er nickte stumpf. ,,Nacht" lächelte ich beim raus gehen und schloss dann hinter mir die Tür.

,,NamNam" verlangte er und rollte sich in die Decke ein. Über seine Aktion konnte ich nur lachen und legte den Stift weg. Mit dem Rollstuhl drehte ich mich geschickt zu ihm und sah ihm an. ,,Ja Honey" fragte ich und betonte das Honey. Er schüttelte sich und sah mich mit großen Augen an. Wie ich diese liebte. ,,Komm her. Mir ist kalt." beklagte er sich und sofort ohne jeglichen Wiederworte stand ich auf. Er rutschte zur Seite und gab mir somit auf meinem Bett Platz. Langsam legte ich mich neben ihn und als ich lag spürte ich schon sein kleines Köpfchen auf meiner Brust. Ein Schnurren verlässt seine Kelhle. Niedlich. Dies war der einzige Gedanke was ich gerade empfand. Seine Augen schloss er und rollte sich mit seinem Kopf auf meinem Brustkorb umher. ,,Der ist hart wie sonst was!" meinte er angezickt und brummte leise. Ich gab erneut ein Lachen von mir und fuhr einmal durch sein Haar. Ein zufrieden es Seufzen verlies meinen Mund.

,,Die Typen gehen mir nicht aus dem Kopf." meinte er nach einer halben Stunde Schlaf die eigentlich eine Art Kuscheleinheit war. ,,Das tut mir Leid" nuschelte ich leise. Mein eigenes Ich wusste nicht wie ich ihn ablenken konnte. Zwar fiel mir was ein aber ich will es nicht zu Beginn übertreiben. ,,Was würdest du den gerne tuen?" fragte ich vorsichtig nach. Sein kleines Köpfchen hob sich und dies drehte er zu mir. Leicht lehnte er such vor und die weichen Lippen trafen erneut auf meine. Meine Ar.e schlangen sich automatisch bei diesem Verfahren um seine Schmale Taille und rückten ihn dran näher an mich. Unsere Atmung traf bein Lösen aufeinander und auf seinem so wie auf meinem breitete sich ein großes und breites Grinsen aus. Leichte Küsse trafen auf meinem Kinn und dies gefiel mir sehr. Sie waren leicht und Yoongi drückte seine Hüfte gegen mich. ,,Daddy Namjoon. Ich Brauch dich wieder." wimmerte er dieses Mal und drückte mir mein Becken weiter entgegen. Belustigt zog ich eine Augenbraue hoch und sah ihn an. Er setzte sich auf und hielt meinen Augenkontakt stand. ,,Bitte" schmollte er und langsam fing ich mit der Arbeit an.

Yoongi

Next Day

Es war wieder Schule und mit gesenktem Kopf und Kopfhörer in den Ohren betrat ich das alte Klassenzimmer. Die Bilder von gestern ind mein unbedachtes Handeln kamen in mir hoch. Namjoon und ich haben es zum Glück noch nicht getrieben aber seine Berührungen fühlten sich gut auf meiner Haut an. Jedes Mal wenn ich daran dachte wurde mir warm und ich versank mehr und mehr in meinen Gedanken. ,,Herr Min der Unterricht hat angefangen. Bitte nehmen sie ihre Kopfhörer raus." teilte mir mein Mathelehrer mit. Genervt steckte ich diese weg ind blickte zu dir Tafel auf. Diese war noch kahl und leer aber die wurde sich in den nächsten 15 Minuten fühlen.

Mit erhoben Finger setzte mein Lehrer zum Satz an aber das Klopfen an unsere Klassenzimmertür unterbrach ihn. Sofort schritt er zur Tür und öffnete sie. Der Junge dahinter lies mich einmal schlucken als seine Hände durch seine gestalten und gut gemachten Haare fuhren. ,,Ähm ich sollte ihnen von ihrer Frau sagen, dass sie in das Krankenhaus gefahren ist. Sie meinte das es etwas wegen dem Baby in ihr sei." flüsterte Namjoon leise um uns beim Arbeiten nicht zu stören. Jedoch konnte ich genau das Gegenteil. ,,Ah danke Herr Kim." lächelte mein Lehrer und Namjoon nickte. Der Klasse schemckte er keine Beachtung und dies machte mich ein wenig traurig. Das einzige was ich gerade will ist einen kleinen Blickkontakt und da passierte es. Seine Augen sichten die Klasse ab und landeten bei meinen. Seine Mundwinkel zuckten nach oben und er gab mir ein Lächeln. ,,Sind sie denn schon mit den Aufgaben fertig, Herr Kim?" fragte mein Lehrer und sah Namjoon genauestens an. ,,Ja bin ich. Diese waren sehr leicht." kam es von seinen Lippen. Diese befeuchte er gerade und löste den Blickkontakt von mir. Unauffällig und leise legte ich .einen Bleistift weg da das Ende komplett zerkaut war. Innerlich wünschte das er zu mir käme und mir einfach wieder einen Kuss aufdrückte. Es war nicht geklärt ob wir zusammen waren. Geschweige ob ich ihn überhaupt liebe. ,,Diese Frage kann mir bestimmt Jin beantworten." flüsterte ich mir leise selbst zu um die andern nicht aus der Bahn zu werfen. Mein Blick Diehl auf die Uhr an der Wand und ich sah das wir nur noch zehn Minuten hier ausharren müssen. Danach würde ich zu Jin und Hoseok gehen um zu fragen war Kim Namjoon hier mit mir anstellt. Sie könnten mir helfen oder mich über meine eigenen Gefühle aufklären. Das war denke ich das wichtigste was ich im Moment brauche.

Klarheit.

Soo ein spätes, langweiliges und zu Kurzes Kapitel.

Es ist Abend und ich bin tot müde. Deswegen ist es etwas shitty

Kritik?  🍭💫

Pervert StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt