Yoongi
Meine Augen öffneten sich und ich blickte an die weiße Decke meiner Tante. Ein Gähnen verließ meinen Mund. Mein Hals brannte fürchterlich und meine Augen schmerzten leicht. Ich setzte mich auf und bemerkte das ich eingedeckt war. ,,Tante?" fragte ich leise und sah wie meine kranke Tante ins Wohnzimmer kam. ,,Ahh du bist wach." lächelte sie etwas stärker. ,,Ja aber warum hast du mich eingedeckt?" fragte ich sie. ,,Yoongi du lagst da auf der Couch und sahst fürchterlich aus. Du hast geschlafen und ich habe dich dann eingedeckt." lächelte sie und kam zu mir. Sie setzte sich auf die Couch und fuhr durch meine Haare. ,,Was ist den passiert?" fragte sie mit sanfter Stimme und sah zu mir hoch. ,,N-Nichts wichtiges" meinte ich und wich ihren Blicken aus. ,,Wie du meinst aber du solltest mit jemandem drüber sprechen." sagte sie. Ich nickte bloß und sie war dabei in die Küche zu gehen. ,,Danke Eomma" meinte ich leise. Sie drehte sich mit glasigen Augen zu mir und gab mir ein Lächeln. Auch wenn sie nicht meine Leibliche Mutter war sondern nur die Schwester meiner Mutter sah ich sie mehr als meine Eomma an. Sie verstand mich und hat immer auf mich aufgepasst. Ich war damals schon so zusagen ihr Ersatz Kind. Das hört sich komisch an aber meine Tante kann keine Kinder kriegen. Sie ist Zeugungdunfähig. Zwar hätte sie welche adoptieren können aber ihr damaliger Mann wollte das nicht und verließ sie. Sie hatte immer schon ein Auge auf mich geworfen und ich bin froh wenn ich bei ihr bin. ,,Yoongi? Willst du was Essen?" fragte sie und ich schlug die Decke weg. ,,Was gibt's denn?" fragte ich nach. Sie kam ins Wohnzimmer und hatte eine Grinsen auf dem Gesicht. ,,Dein Kindheits-Lieblingsessen" lachte sie und meine Augen fingen an zu funkeln. Ich sprang von der Couch und rannte an ihr vorbei, in die Küche. ,,Immer mit der Ruhe, du kleiner Hengst" lachte sie und ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus.
,,Das hat geschmeckt" lächelte ich und stellte meinen Leeren Teller weg. ,,Du Kann ich bei dir länger bleiben?" fragte ich sie und sie nickte freudig. ,,Klar Yoongi" lächelte sie. ,,Und kannst du mein Sorgerecht übernehmen?" Ich haute diese Frage auf den Tisch. Zwar mochte ich meine Eltern aber sie waren si gut wie nie da oder kümmerten sich nicht um mich. Ihre Stäbchen fielen mit einem Klirren auf den Teller und sie Starrte mich an. ,,Meine Schwester kümmert sich doch um mich. Sie ist deine Mutter, Yoongi" sagte sie schließlich und schüttelte sich. Ich schüttelte den Kopf. ,,Zwar hat sie mich auf die Welt gebracht aber sie ist keine Mutter. Sie ist eine Frau die mit Vater ständig weg ist. Ich bin ihr und genau si Vater egal" kam es von mir und mein Griff um mein Glas wurde fester. ,,So sehr ich auch will, aber das geht nicht so einfach. Und ich denke es wäre besser wenn du zu Hause bleibst. Da wo du momentan wohnst. Die Gegend in der Nähe hier ist unsicher." meinte sie und drückte ihre Lippen die einen sehr zarten Pink Ton hatten aufeinander. Ihr Blick wanderte zum Tisch und ihr Brauen Pony fiel ihr ins Gesicht. Ihre Haare hatten kein Glanz mehr, ihre Haut war leichenweiß und sie sah einfach nur Todes krank aus. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter. ,,Yoongi, ich würde gerne dich bei mir aufnehmen aber das geht so einfach nicht! Deine Mutter und Vater leben noch und es würde Streit aufkommen wenn ich darum kämpfen wolle. Ich will nicht das sich meine Schwester mich dann hasst. Naja mich noch mehr hasst als sie schon tut." lächelte sie Schwach. Meine Tante war keine leibliche Tochter von meiner Oma und Opa. Sie ist adoptiert. Ein Seufzen verließ meine Kehle. ,,Aber solange sie doch ständig weg ist, kann ich doch hier bleiben oder? Ich meine du bist krank Eomma! Sehr krank!" meinte ich traurig und strich ihr die Haare hinter ihr Ohr. ,,Yoongi" meinte sie und ihre Augen füllten sich mit der klaren Flüssigkeit die ich hasste bei ihr zu sehen. ,,Bitte nicht weinen, Eomma" meinte ich selbst mit zitternder und trauriger Stimme. Sie nickte und sah mich an. ,,Solange deine Mutter weg ist und ich noch nicht im Grab liege kannst du hier bleiben. ,,Danke Eomma!" Ich stand auf und ging zu ihr. Meine Arme legen sich um sie und ich drückte sie an mich. Ihre Mundwinkel zuckten hoch und ein Lächeln legte sich auf ihrer Lippen. ,,Gerne Yoongi! Und sag mal könntest du was für mich besorgen?" fragte sie und ich nickte. ,,Gerne". Sie stand vom Tisch auf und lief zu einer Schublade. Sie holte eine Art Rezept raus und gab es mir. ,,Meine Tabletten gegen langsam aus und ich brauche neue." meinte sie und ich nickte schwach. ,,Gut ich hole diese schnell." meinte ich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange auf. Sie gab mit einen Leichten Schlag auf den Oberarm und lächelte. ,,Die Apotheke ist doch noch am gleichen Ort oder?" fragte ich sie und sie nickte. ,,Bis dann!" und mit diesen Worten war ich aus dem Haus. Mein Handy brummte in meiner Hosentasche und ich sah das ich eine Nachricht hatte.
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Pervert Stalker
FanfictionSugamon - Texting Wie würdet ihr es finden jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde verfolgt zu werden und das für jede Woche und jedes Jahr! Genau geht es ab einen Zeitpunkt dem Oberstufenschüler Min Yoongi. Der leidenschaftliche Rapper w...