『16』

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Yoongi

,,Ich weiß nicht was ich tuen soll!" beklagte ich mich in der Mittagspause bei meinen Freunden. Jin seufzte laut und Hoseok schien darüber nachzudenken. ,,Hmm das ist ein schwieriger Fall, Yoongi." teilte er mir mit. ,,Ich weiß! Deswegen Frage ich ja euch." gab ich pampig von mir. ,,Yoongi das ist kein Grund hier uns an zu pampem." sagte Seokjin ruhig. Das Wort 'Sorry' verlies meinen Mund und ich legte meinen Kopf auf meine Arme. ,,Ich denke das du ihn einfach magst oder vielleicht sogar mehr." teilte mir Hoseok mit. Den Kopf hob ich und er gab mir ein Lächeln. ,,Das weiß ich ja nicht. Ich bin einfach so verwirrt". Ein Seufzen verlies meinen Mund und mein Blick senkte sich auf den Tisch. ,,Hmm Hoseok hat Recht. Du müsstest ihn tief in dir lieben denn sonst wäre das gestern nicht passiert." meinte Jin schlicht und wand seinen Blick nicht von dem grünen Buch ab. ,,Kann sein" murmelte ich leise und starrte mittlerweile auf den Tisch. ,,Das ist die einzige logische Erklärung dafür." sagte Jin und schlug endlich mal das dünne Schulbuch zu. ,,Dennoch solltest du vorsichtig sein. Du kannst nicht wissen was Namjoon vor hat. Er könnte dich auch benutzen." erzählte er und mein Körper verkrampfte sich bei jeden Wort was von seinen Lippen kam. Jin legte eine Hand auf meine Schulter und brachte mich dazu ihn anzuschauen. ,,Ich weiß das du dies nicht hören wolltest, aber es kann so sein. Keiner von uns kennt Namjoon und deswegen musst du aufpassen. Er könnte die Person sein die dein Leben zur Hölle machen kann und dir gleichzeitig das Herz brechen." flüsterte er leise und senkte dann seine Kopf. ,,Das stimmt. Wir wollen dich nur beschützen." kam es von Hoseok. ,,D-Danke das ihr mich beschützen wollt." nuschelte ich mit schwacher und recht brüchiger Stimme. Was wenn sie recht haben? Was wenn er mir das Leben zur Hölle machen will oder mich nur benutzen will. Gedanken verloren schüttelte ich meinen Kopf. Das will ich nicht. Ich will nicht das er mich nur benutzt.

,,Yoongi. Min Yoongi!" stupste mich jemand an. Schnell schüttelte ich mich und erwachte aus meinem Gedankenfluss. ,,J-Ja?" fragte ich zögerlich und blickte zu Seokjin. ,,Dich möchte jemand sprechen." meinte er und nickte Mut seinem Kopf neben mich. Mein Blick blickte zu der Person und mein Atem stockte. ,,Ä-ähm Hey Namjoon." lächelte ich gezwungen und schaute ihn an. ,,Kann ich mit dir reden?" fragte er und fuhr durch seine blonden Haare. ,,Ähm ja klar." meinte ich und stand auf. Er lief los und machte eine Handbewegung, dass ich ihm folgen soll. ,,Du siehst traurig aus." sagte er und drehte sich in dem leeren Flur zu mir um. ,,Ähm nun ja" stotterte ich vor mich rum. ,,Hey Honey! Du kannst es mir erzählen." schmollte er. ,,Ich habe schlicht einfach Angst das du mich benutzt oder mir das Leben zur Hölle machen willst. Zwar ist mir bewusst das wir nicht zusammen sind aber trotzdem." seufzte ich und lehnte mich gegen die Wand im Flur. ,,Hmm okay aber warum sollte ich das tuen?" stellte er mir die Frage und ich zuckte einfach mit meinen Schultern. ,,Ich weiß doch nicht was in deinem Kopf vor sich geht." lächelte ich gequält. ,,Glaub mir Yoongi, ich bin nicht diese Art von Jungs. Ich bin gut erzogen worden und habe nicht vor jemanden das Herz zu Brechen. Alleine bei den Gedanken könnte ich brechen wie jemand du wegen mir stundenlang oder tagelang weinen würdest." hauchte er leise und gab mir einen Kuss Auf den Kopf. ,,Schließlich war es kein einfaches Spiel deinen Instagram Account und andere Daten von dir rauszubekommen. Warum sollte ich sowas aufwendiges tuen wenn ich für diese Person nichts fühle." hauchte er weiter. ,,Dir ist schon klar, dass das verdammt süß war." meinte ich und ein ehrliches Lächeln schlich sich auf meine Lippen. ,,Nein darüber war ich mir nicht bekannt." grinste er und meine Hände legen sich in seinen Nacken. Vorsichtig strich ich über diesen und lächelte weiter. ,,Ich meine ich habe deiner Tante nicht umsonst mein Knochenmark gespendet." meinte er und ich nickte. ,,Du bist süß aber kannst auch auf einen Schlag den Moment wieder verderben." meinte ich und seufzte. ,,Eyy! Was habe ich denn jetzt gemacht?" fragte er schmollend. ,,Ach nichts. Vergiss es und küss mich jetzt." meinte ich und kurz danach spürte ich seine Lippen Auf meinen. Ein positives Gefühl durchströmte mich und ich muss sagen das ich dieses genoss. Mein Körper war wie neu erwacht und neue Energie durchströmte meinen Körper. Dazu schoss mein Blut schneller durch meine Adern und Herz schlug schneller. Der Sauerstoff zwischen uns wurde etwas knapper und wir lösten uns. Direkt fehlte mir die Wärme und das Gefühl Geborgen zu sein und deswegen verlangte ich seine Lippen wieder. Wieder kam die Gefühle auf, als seine Lippen auf meine trafen. Mehr und mehr fand ich gefallen daran und als Namjoon eine Bestätigung haben wollte, gab ich ihm diese. Seine Zunge glitt in meinen Mund und meine Hände krallten sich in seinen Nacken. Ich war nervös und schüchtern, da ich dies noch nie gewagt habe, aber das Ergebnis war positiv. Es gefiel mir als seine warme Zunge meine berührte. Ab und zu zuckte mein Zunge aber ich genoss es. Ich genoss es so sehr.

,,NamNam" keuchte ich außer Atem und er nahm meine Hände von seinem Nacken. Er hielt diese fest und drückte mir einen letzten Kuss auf.,,Hat es die gefallen?" fragte er mit ruhiger Stimme. Perplex nickte ich und drückte meinen Kopf an seine Brust. ,,Sehr sogar" kam es von mir und ich leckte über meine Lippen. ,,Das freut mich, Honey." hörte ich ihn und wusste das er am Grinsen war. Der Spitzname verpasste mir Gänsehaut und ich blickte zu ihm auf. Seine Lippen waren rot und waren sehr leicht angeschwollen. Auch er hatte einen schwereren Atem und dies brachte mich zum Lächeln. ,,Ich hoffe Namjoon-Daddy hat es auch gefallen." meinte ich mit einem breiten Grinsen. ,,Klar hat es mir." lächelte er und führte meine Hände die in seinen waren zu seinem Mund. Er küsste meinen Handrücken und dies brachte mich leise zum Quicken. ,,Süß" lächelte er gegen meinen Handrücken.











Bisschen Fluff. Achtet nicht auf Rechtschreibung

Die Story ist bald zu Ende...

Pervert StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt