Ich bin Darlene Malfoy, ich wohnte im Malfoy Manor mit meinem Zwillingsbruder Draco, meiner unterdrückten Mutter und dem Mann, denn ich schon seit Jahren nicht mehr als meinen Vater bezeichnete. Natürlich sagte ich immer noch Vater zu ihm, aber für mich war er kein Vater. Er verprügelte uns nach Belieben und wollte uns zu kaltherzigen Mördern erziehen, die auf der Seite von Lord Voldemord standen und am besten mehr Leute gefoltert und getötet hatten, als sie eigendlich kannten.
Aber so war ich nicht, und so wollte ich nie sein. Ich hielt nicht viel von der Erziehung die uns Lucius lehrte, ich hielt nichts von Beleidigung von Muggelstämigen Leuten, geschweige denn vom dunklen Lord. Und so kam es, dass ich am meinem ersten Schultag das Problem mit dem Sprechendem Hut hatte.
----Flashback----
,,So, so. Eine nette, schlaue und mutige Malfoy, das ich das erleben darf. Nicht auf der Seite auf der deine gesamte Familie steht. Ich denke Gryffindor oder Ravenclow wären eine gute Idee", sagte der Hut zu mir.
Ich wäre fast vom Stuhl gekippt als ich das hörte. Gryffindor, mein Vater würde mich umbringen, da war ich mir so sicher gewesen.
Also dachte ich ,,Bitte, schick mich nach Slytherin, sonst drwht mein Vater durch."
,,Gryffindor wäre das richtige Haus für dich, dort gehörst du rechtmäßig hin. Aber ich erkenne das Problem und deine Bestimmung."
,,Nicht Gryffindor, nicht Gryffindor, nicht Gryffindor," fing ich an zu murmeln und hoffte, dass mich niemand hören würde.
Dann meinte er ,,Es ist falsch, aber wenn es dein Wunsch ist." Dann schrie er laut und für alle verständlich ,,SLYTHERIN"
Der Tisch mot den Grünen und Silbernen Fahnen fing an zu jubeln und ein falsches Lächeln plazierte sich auf meinem Geschicht.
Ab in die Hölle.----Flashback Ende----
Ich hasste dieses Haus, er war nicht passend für mich, ich war nicht so. Als mich meine Eltern damals fragten warum ich nicht sofort in Slytherin gelandet war, denn ich war ja eine ,,gute" Malfoy. Ich sagte mehr oder weniger sie Wahrheit, der sprechende Hut hatte von meiner Bestimmung geredet, von meiner Zukunft, natürlich nicht was genau, aber das interessierte meine sichtlich bruhigten Eltern sowieso nicht. Hauptsache ich war in Slytherin. Und versauchte meinen Namen nicht.
Doch trotzdem gehörte ich dort nicht hin. Ich hätte nach Gryffindor gepasst und das merkte ich auch.
Ich war nicht listig, nein ich war mutig und loyal zu meinen Freunden.Außerdem hatte ich nicht wirklich viele Freunde, wenn man sie denn so nennen wollte. In meinem Haus sind nur Reinblüter-Arschlöcher und die anderen Häuser sehen mich als eine Malfoy, das reicht wohl als Erläuterung zum Thema Freunde. Und auch wenn ich bei den Slytherins nicht die beliebteste bin lassen mich alle in Ruhe was vermutlich daran liegt das Draco dafür sorgt. Er macht zwar auf alle einen kalten Eindruck, doch das stimmt nicht, er ist der liebevollste und beste Bruder den ich kenne, er beschützt mich immer. Nur zeigt er diese Seite nur mir, vielleicht eventuell könnte es möglich sein, dass Blaise Zabini diese Seite kennt, ganz sicher bin ich mir aber nixht qirklich.
Aber nun will ich euch den Anfang zeigen, und der lag in den Sommerferien zwischen der 5. und 6. Klasse, als Draco sein Mal und seinen Auftrag bekam und er drohte daran zu zerbrechen. Einer musste das Mal tragen und er hatte sich gemeldet, um mich zu beschützen, so wie er es immer tat.
In der 6. Klasse beginnt mein richtiges eigenständiges Leben, mit echten Freunden. Hier beginnt mein Kampf zwischen Gut und Böse...
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Look behind the Mask (Harry Potter FF)
FanfictionDarlene Malfoy wollte niemals so sein wie ihre Familie ihr es vor gab. Sie wollte schon als kleines Kind nach Gryffindor, wollte auch mal Fehrnsehn gucken und vorallem wollte sie sich nicht dem Dunklen Lord anschließen. Doch welche Chancen hat man s...