Am nächsten Morgen wurde ich durch das klopfen ab meinem Fenster geweckt, dass von meiner Eule stammte, ich öffnete das Fenster und nahm mir den Brief, er war von Draco...
Liebe Lene,
Du weißt doch, das auch wenn es immoment nicht so aussieht, ich dich immernoch liebe, egal in welchem Haus du bist.
Und wenn du glüxklich mit Potter bist dann ist das ok für mich. Nur tu mir den gefallen und küss ihn nicht wen ich dabei bin.
In liebe dein Dra
Ich musste unwilkürlich lachen, als ich sah mit welchem Namen er unterschrieben hatte. Früher, als wir noch sehr viel kleiner waren, so um die 2, konnte ich noch nicht richtig Draco sagen weil mir das C zu schwer viel und so war mein erstes falsches Word Dra und auch das erste tichtige Word war dann Draco. Wir waren echt eng gewesen, früher...als Voldemord noch nicht wieder da war.
Ich überlegte kurz und schrieb einfach auf ein Blatt
Danke Dra
Und gab es meiner Eule ,,Zu Draco bitte, ja? Danach bekommst du auch ruhe."
Sie schuhute einmal zur bestätigung und flog dann wieder weg.
Als ich auf die Uhr sah merkte ich, dass es Zeit war die anderen zu wecken und ging mich dann fertig machen, da ich mich wieder wohl fühlte.
Ich ging hinunter zum Frühstück und sah Harry und Ron schon fertig unten stehen. Sofort erinnerte ich mich wieder an den vergangenen Tag und setzte ein eher gefaktes lächeln auf. ,,Hey, guten Morgen euch beiden."
Harry sah mich an, er kannte mich ganz genau ,,Gehts dir wirklich wieder gut?"
Ich nickte und dann warteten wir schweigend auf Hermine, die keine 10 minuten später bei uns war.
Wir gingen in die große Hallen und danach zum Unterricht. Nach der letzten Stunde zog mich Harry in einen schmalen Flur und meinte dann leise in mein Ohr ,,Komm nachher um 5 Uhr bitte zum Raum der Wünsche, ok?"
,,Warum?" Fragte ich, wenn ich schon meien Nachmittag für etwas opferte wollte ich auch wissen wofür.
,,Wir wollen mit dir reden." Meinte er nur, küsste mich und ging dann davon.
Um ehrlich zu sein war ich ein bisschen nervös was los war, aber ich ging in den Gemeinschaftsraum um mich mit meinen Hausaufgaben zu befassen.
Um punkt 5 Uhr stand ich im Raum der Wünsche und keine 10 sekunden später kamen auch schon Harry, Ron und Hermine herin.
,,Also, was wolltet ihr jetzt mit mir besprechen?" Fragte ich direkt nach als sie reinkamen, ich hatte,noch einen Berg Hausaufgaben vor mir.
,,Wir wollten mit dir über dein Problem mit Voldemord sprechen." Meinte Hermine. ,,Wir haben eins Möglichkeit gefunden dich zu schützen."
,,Und wie?", fragte ich. Jetzt ziemlich aufgeregt, das Herz schnell schlagent, aber ich zeigte ea nicht.
,,Also, du kannst dich doch bestimmt noch an meinen Partenonkel Sirius Black erinnern?" Ich nickte. ,,Er hat mir ein aus vernacht, es ist das Hauptquartier des Orden des Phönix und wir dachten vielleicht könnten wir dich dort eine Weile unterbrungen."
Ich überlegte kurz ,,Und wie soll ich den stoff nachholen?", fragte ich schließlich. Das 6. Jahr war ein überaus wichtigen Jahr, so zwischen den ZAG's und den UTZ's.
,,Ich schicke dir alles, das ist kein Problem." meinte Hermine, sie war wohl die einzige, die verstehen konnte, das ich nichts verpassen wollte.
Ich nickte ,,Ok, und wann gehts los?"
Harry sah aufeinmal traurig aus und kam auf mich zu, er nahm meine Hand in seine und meinte ,,Das ist das einzige Problem, du sollst schon in 2 Wochen zum Grimmholplatz gebracht werde."
Auch mein Blick trübte sich ,,Warum schon so schnell?"
,,Wir haben mit Dumbledore geredet, er weiß nichts von dem mit deinem Bruder, zumindest nicht von uns. Er meinte, wir müssen dich in Sicherheit beingen."
,,ok."
Dann sagte keiner mehr etwas, bis Ron und Hermine gingen und mich und Harry zurückliesen.
Wir setzten uns zusammen auf das gerade erschienene Bett und ich lehnte mich an ihn, wir beide in Gedanken versunken:
Ist es sicher im Grimmholtplatz?
Wann sehe ich Harry wieder?
Wer wird dort noch alles sein?
Kann ich so einfach entkommen?
Wir merkten nicht, wie die Zeit vorbei Rauschte und mir und Harry fielen langsam die Augen zu.
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Look behind the Mask (Harry Potter FF)
FanfictionDarlene Malfoy wollte niemals so sein wie ihre Familie ihr es vor gab. Sie wollte schon als kleines Kind nach Gryffindor, wollte auch mal Fehrnsehn gucken und vorallem wollte sie sich nicht dem Dunklen Lord anschließen. Doch welche Chancen hat man s...