Ich konnte nichts anderes als den Doktor -dessen namen ich immer noch nicht kenne- zu umarmen.
"Danke!" sagte ich wimmernd da ich kurz vorm heulen war.
Er Klopfte mir auf den Rücken "Immer ist es mir eine Freude,menschen zu helfen."
Ich lößte mich wieder von ihm und schnaufte kurz aus. "Wo ist sie?" Wollte ich wissen und sah in den Raum wo sie Operiert wurde.
"Sie liegt auf der Intensiv-Station,sie können nicht rein. Sie braucht ihre Ruhe." Entschuldigend sah er mich an.
Bevor ich etwas sagen konnte sprach er auch schon weiter "Stella's Eltern werden Morgen ankommen und nach der Lage fragen,sie klangen am Telefon total besorgt und ihre Mutter war fast vor einem Zusammenbruch,laut mr.Stone."
Ich nickte und lief mit ihm hinterher,da er gerade los geloffen war. "Hat sie solche Nachwirkungen,wissen sie das schon?" Hakte ich nach.
"Nein,leider wissen wir das erst wenn sie ais dem Künstlichrn Koma aufgewacht ist.Wir halten sie auf drm laufenden aber ich würde sagen,sie gehen jetzt erst mal nach hause und duschen sich,hohlen klamotten für sie und vielleicht ist sie ja dann schon wach." Aufmunternt klopfte er mir auf den Rücken.
"Was?Nein! Ich kann doch meine Freundin nicht hier alleine lassen! Was ist wenn sie aufwacht und mich dann brauch?!" Schrie ich ensetzt.
"Mr.Bieber,beruhigen sie sich. Stella wird nicht vor 3 Stunden aufwachen. Sie brauch schließlich auch klamotten denn wir müssen sie noch mindestens 2 wochen hier behalten." Er heilt vor seinem Büro an.
Ich zögerte kurz aber stimmte dann ein "Oley,aber wenn sie wach ist rufen sie mich bitte sofort an-" Ich hohlte einen Zettel und einen Kulli aus meiner Hosentasche,ich hab sowas immer dabei kann ja sein das ein fan kommt. "-Hier ist meine Nummer." Ich übergab ihm den zettel und lief aus dem krankenhaus.
Meine Kapuze und meine Sonnenbrille hatte ich aufgesetzt. Ich hatte ehrlich keine lust auf irgendwelche fans. Ich möchte nur noch zu meiner Freundin.
Gerade als ich gedacht hätte niemand wird mich sehen hörte ich gekreische "Oh Mein gott da ist Justin Bieber!"
Und schon waren 5 Mädchen -ungefähr im alter von 15- vor mir.
"Oh mein Gott Justin,wir lieben dich so."
"Justin kann ich dich umarmen?"
"Können wir ein foto zusammen machen?"
"Oh mein gott ich kann es nicht glauben,mein Idol steht vor mir."
"Justin,was hast du im krankenhaus grmacht?"
Fragen über Fragen und am liebsten würde ich einfach weg rennen. Ich nickte und unarmte eine nach den anderen. Ich versuchte erst gar nicht zu lächeln,da es eh gefaket aussehen würde.
"Jetzt bild machen!" quietschte die eine.
Die anderen stimmten in das quietschen mit ein und stellten sich neben mich. Emotionslos sah ich in die Kamera.
Ihnen ist es nicht mal aufgefallen das ich am boden zerstört bin und einfach nur gehen möchte.
"Ich muss dann auch mal gehen,danke das ihr mich immer unterstützt. Ich liebe euch." brachte ich dann auch endlich raus und drehte mich um.
hinter mir konnte ich geheule war nehmen aber ich wollte einfach nur noch so schnell wie möglich bei Stella sein.
In meinem Auto ließ ich den Motor aufheulen und fuhr sofort los.
Schnell war ich bei Stella angekommen und zu meinem Glück habe ich Stella's hausschlüssel eingepackt.
Ich öffnete die Haustür und joggte nach oben ins bad wo ich mich in höchstgeschwindigkeit duschte.
Dannach zog ich mir frische sachen an und rannte in Stellas Schrank,meine haare machte ich nicht. Ich schnappte mir eine große tasche und schmiss alles mögliche rein.
Dann rannte ich zu ihrem schminktisch und schmiss auch von dort alles mögliche rein.
Wiedermal rannte ich runter zu meinem Auto,stieg sofort ein und ließ den Motor aufheulen.
Mit Schneller gescheindigkeit fuhr ich los und kam zu meinrm glück auch schnell am Krankenhaus an. Wieder rannte ich rein und stoppte vor dem Büro des von mir bekannten doktors.
Ich klopfte und es ertönte ein "herrein" auf der anderen seite.
"Ich bin da,kann ich jetzt zu stella?" fragte ich außer Atem. Der doktor nickte,stand auf und lief an mir vorbei. Ich folgte ihm.
An der Tür vor ihrem zimmer öffnette der Artzt sie und nickte mir noch einmal zu bevor ich mit zittrigen knien das zimmer Betrat.
Stella lag da,mit Schläuchen im Kopf,am handgelenk,im Mund.
Es war wie ein schlag ins gesicht,es tat s weh seine eigene freundin so zu sehen.
Mit langsamen schritten ging ich ans bett und setzte mich auf den Stuhl,der davor stand. Sachte nahm ich ihre Hand in meine.
"Hey Stella..Ich weiß das du mich nicht hören kannst aber egal. Du schaffst das,Der Arzt hat gesagt du hast es überstanden und du weißt gar nicht wie glücklich ich war,Stella das zu hören."
Ich hielt inne,bevor ich weiter sprach.
"Jetzt müssen wir nur noch hoffen das du keine Nebenwirkungen bekommst. Ich glaube fest daran und ich bete zu Gott. Ich war vorhin bei dir und hab dir kleidung und schminke gehohlt,ich hab einfach irgendetwas reingeschmissen.."
Ich lächelte leicht und strich mit meinem Daumen über ihren Handrücken.
"Troz den ganzen Schläuchen,bist du immer noch wunderschön. Nie hättiich gedacht das du krebs hast. Als der Arzt mir das gesagt hat,brach eine Welt für mich zusammen. Aber du lebst und wirst weiter leben..."
Eine Träne kullerte mir meine Wange runter,die ich aber schnell wieder wegwischte.
"Ich bin bei dir,Stella..3 Tage war ich ununterbrochen bei dir. Ich hab auch nicht geduscht,ich weiß eklig aber ich wollte da sein wenn du aufwachst... Aber es hat auch was gutes dss du im Krankenhaus bist. Stell dir mal vor,ich hätte das ggleichgewicht nicht verloren...Stella,das wäre so schlimm..Dann wärst du einfach so ohne vorwarnung gestorben.Daran will Ich gar nicht denken.."
aye leute ist euch aufgefallen das ich in letzter zeit voll oft update?:O haha aber das mich ich nur wegen euch ehyyy:* Und ere kommis omg ihr seit soooooooooooooooo abnornal cute aaawwwwwww*-----* ich liebe euch♥ bei 14 kommid gehts weiter:-**
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You're all that matters to me (Justin bieber ff)
RomanceGlück zu haben bedeutet nicht alles zu haben was man will,sondern das zu haben was man braucht. Stella ist ein belieber. Sie machte bei einem Gewinnspiel mit,das sie einen Tag mit Justin verbringen kann. Zu ihrem Guten,gewann sie und lange dauerte e...