*Stella's sicht*
"Sie haben Krebs.Sie werden in zwei tagen sterben."
Eine Welt brach zusammen,ohne es zu verhindern können brach ich in Tränen aus. Justin nahm mich in den Arm und ich schluchzte laut.
"Jedoch,gibt es eine möglichkeit um ihn zu verhindern..aber das ist sehr Riskant und nimmt viel zeit in anspruch. Es würde eine 9 Stündige OP werden und wir wissen nicht ob es funktioniert. Diese OP wird nur von speziellen ärtzten ausgeführt und zu 89% scheitert sie."
Der Artzt hielt kurz inne aber sprach dann weiter.
"Zu unserem glück haben wir so einen Artzt hier. Ich müsste nur noch rücksprache mit ihm halten. Wissen sie,sie sind noch sehr Jung und bei Jungen Menschen sind solche operationen meistens immer schwer auszufüren.." Er beendete seinen kleinen 'Vortrag' und mit diesen Wörtern hat er mir ein klein wenig hoffnung verschaft.
Ich lößte mich aus Justins armen und sahden Doktor mit verheulten Augen an.
"Können wir es versuchen?"
Der Artzt nickfe und stand auf. "Ich werde alles tun,was in meiner macht steht." Mit diesen Wörtern verschwand er aus dem Raum.
Justin sah mich verletzt an und nahm.mich wieder in seine Arme. Ich rutschte ein wenig zur seite so das ich bemerkbar machen konnte das er sich neben mich legen konnte.
Zögernd runtschte er neben mich und schloss mich in seine großen Arme.
"Es wird alles gut werden,Stella. Ich glaube fest daran." wisperte er aufmunternd in meine übr!g gebliebenen Haare und hinterließ einen federleichten Kuss auf ihnen.
Ich war unfähig zu sprechen. Mein Leben wird höchstwahrscheinlich in 2 Tagen vorbei sein. Ich hatte meinen Freund nicht lange und schon werde ich ihn verlieren,nur dieses mal für immer.
Wieder fing ich an zu weinen. "Justin,ich will nicht sterben.." brachte ich unter schluchzen hervor. "Noch nicht mit 17" fügte ich noch wimmernd dazu.
Er strich mir beruhigend über den Rücken "Du wirst nicht sterben,die operation wird gut verlaufen..." Aus seinee Stimme konnte man zweifel hören. Zweifel wegen seiner Aussage.
Nichts wird Gut werden.Ich werde Sterben.
20 Minuten lagen wir noch so da,bis wir durch das Klopfen an der Zimmertür gestört wurden. Justin rief ein zerbrecliches 'Ja' un kurz dannach trat der Doktor von vorhin in mein Zimmer.
Justin und ich setzten uns erwartungsvoll auf und sahen ihn auch so an.
"Wir werden die Operation durchführen."
Sprach er knapp und nickte un zu.
Justin seufzte erleichtert und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.
"Wann?" wollte ich wissen und ich war erstaund über meine Stark klingende Stimme.
"Sobald wir fertig mit dem Vorbereiten sind. Ich muss sie auch noch auf die Nebenwirkungen,die nach der OP vielleicht kommen werden, aufklären." antwortete er und faltete seine Hände.
Ich nickte als bestätigung das er anfangen könnte zu reden.
"Nach Der OP,können sie ein gedächtnis verlusst bekommen,da der Tumor ja fest im Hirn sitzt. Sie können aber auch eine sehr seltene Gesitliche schwer behinderung bekommen,das heißt,ihr Körper würde schrumpfen und sie wären unfähig zu sprechen,sie würden auch auf einem Auge nichts mehr sehen können. Wärend der OP könnten sie sterben. Nicht weil unsere Kräfte so schlecht sind,Nein,sondern weil diese OP sehr schwer ist und wie gesagt,es Funktioniert nur bei höchstens 89%. Jetzt ist die frage,Wollen sie die OP wirklich machen?"
Ich sah Justin kurz an der mir zu nickte und versuchte zu lächeln,was leider nicht geklappt hat.
Ich sah wieder zu dem Doktor und sagte schließlich "Ja,ich werde die OP durchführen."
Er nickte. "Wir werden die OP on wenigen minuten einleiten,also bitte ich sie. Abschied von ihrem Freund zu nehmen. Es sind nur 13 stunden. Lassen sie sich zeit,jedoch nicht zu lange. Wir brauchen die Zeit." Mit diesen Wörtern ging er aus dem Raum.
"Ich werde dss schaffen,Justin." sagte ich und ehrliche hoffnong machte sich in mir breit. Ich glaube Fest daran das die Kräfte des Krankenhauses es schaffen werden.
"Ich hoffe es,Stella. Aber egal was ist,ich werde dich immer lieben und das weißt du.Während dem du in diesem OP saal bist werde ich ununterbrochen zu Gott beten das er dich am leben behalten soll. Stella,ich liebe dich so sehr." Wimmerte er und drückte mich ganz feste an sich.
Ich nahm mein Gesicht von seiner Brust und sah ihm in seine Augen,die voller schmerz und trauer gefüllt waren.
Vorsichtug legte ich meine Lipprn auf seine und hinterließ einen gefühlvollen aber kurzen Kuss auf ihnen.
"Ich hohle den Artzt rein." informierte mich Justin,stand auf und gin zu Tür. Kurz dannach betrat er den Raum mit dem selben Artzt wie vorhin und einer Krankenschwester.
"Also,los gehts." sagte der Artzt und zog mit der Schwester mein Kranken bett nach draußen. Justin lief neben mir her und hielt meine Hand.
"Ich liebe dich." formte er mit seinen Lippen als wir vor dem OP saal waren und ich langsam in den Saal hinein gefahren wurde. Bitte Gott,mach das ich das überstehe.
*Zeitsprung (Nach der OP)*
*Justin's sicht*
Die Türen des OP Saals öffnette sich und verschiedene Menschen kamen raus. Ich wartete bis der bekannte Artzt aus dem Saal kam und sprach ihn dann sofort an als ich ihn erblickte.
"Lebt sie? Hat sie es geschafft?" Fragte ich und betete innerlich dafür das er mir eine von mir gehoffte Antwort gab.
"Sie Hat es geschafft Mr. Bieber. Machen sie sich keine Sorgen mehr."
suprise suprise suprise.... ich wollte die story wirklich beenden aber als ich eure kommentare gelesen habe brach es mir das herz,ehrlich. Ich verspreche euch,es wird ein Happy End geben. Bei 12 kommentaren gehts weiter und ich hoffe das ich euch jzt eine freude gemacht habe,das sie doch nicht stribt ABEEEER es gibt noch die nebenwirkungen. Was denkt ihr hat stella welche oder nicht? lasst es mich wissen:) ich liebe euch♥
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You're all that matters to me (Justin bieber ff)
RomansGlück zu haben bedeutet nicht alles zu haben was man will,sondern das zu haben was man braucht. Stella ist ein belieber. Sie machte bei einem Gewinnspiel mit,das sie einen Tag mit Justin verbringen kann. Zu ihrem Guten,gewann sie und lange dauerte e...