Ich hatte meinen kleinen vortrag beendet und sah sie mit glasigen Augen an. Ich hatte die letzten 3 Tage echt viel geheult. Wie ein kleines baby.
Ich spürte einen leichten druck an meiner Hand. Mit weiten Augen sah ich meine Freundin an.
"Stella,bist du wach?" fragte ich nach in der Hoffnung das sie irgendwelche laute von sich geben würde.
"Justin.." wimmerte sie mit einer geschwächten Stimme. "Stella,ich bin hier, okey?" Ich drückte ihre Hand fester und wollte sie am liebsten jetzt sofort Küssen.
Sie nickte kurz und langsam öffnette sie ihre Augen. Erst das eine und dann das andere. Mit ihrer Ganzen Kraft legte sie eine Hand an meine Wange. Ich legte meine Hand auf Stella's hand und hielt sie fest.
Eine Trände kullerte meine Wange runter,eine freuden träne.
"Du hast die Operation überstanden,Stella.." wimmerte ich und nahm ihre hand von meiner um einen leichten Kuss darauf zu hinterlassen.
Geschwächt lächelte sie mich an. "Ich hohl einen Arzt okey?" wieder nickte sie als zustimmung.
Noch einmal lächelte ich sie an bevor ich auf stand,das zimmer verließ und einen Artzt aufsuchte.
Schnell hatte ich einen Gefunden und mal wieder war es der wie sonst auch immer.
"Sie ist wach." sagte ich nur und er nickte. Wir gingen wieder in das zimmer.
Stella sah sich mit ihren Augen im Zimmer um.
Der Arzt lief auf sie zu und setzte sich vor sie,auf den Stuhl auf dem ich vorhin saß.
"Also..machen wir ein paar tests." sagte er und hob ein blatt was auf seinem Klemmbret war hoch. Er überflog es schnell und murmelte dann irgendetwas vor sich hin was ich nicht ganz verstand.
"Wann wurdest du geboren?" fing er an zu fragen.
"Am 13. November." antwortete sie immer noch mit einer geschwächten stimme.
"Okey gut,wie heißt du mit vollem namen?"
"Stella Marie Stone.." antwortete sie und ich war ein wenig stolz weswegen ich auch stolz vor mich hingrinste. Von Stella bekam ich nur einen müden verwirrten blick.
"Auf welche Schule gehen sie?"
"Auf die Middelton-high-school in New York,Stadtteil Queens." antwortete sie wieder und sah den Artzt gespannt an.
"Okey,letzte frage. Wer ist dieser Junge Mann?" Er zeigte zu mir und Stella sah mich verträumt an.
Ich erwiderte dies und legte mein kopf leicht schief. "Justin Drew Bieber,mein Idol und mein freund." sagte sie und lächelte. Der Arzt grinste ebenfalls und verließ dann den Raum. Das ging schnell.
Ich setzte mich wieder zu ihr und drückte ihr einen gefühlvollen Kuss auf die Stirn.
*Zeitsprung 2 Wochen Später)*
*Stella's sicht'
Heute ist der tag an dem ich endlich wieder aus dem krankenhaus raus durfte.Leider weiß jetzt auch die ganze Welt bescheid das ich mit Justin zusammen bin. Aber das gute daran ist,das ich eigentlich schnell von den fans gemocht wurde.
Zwar nicht von allen,aber von den meisten.
Ich bin gerade dabei mein zeug zusammen zu packen. Plötzlich spürte ich zwei arme um meine Taillie spüurte. Ich zuckte kurz zusammen,jedoch als ich den geruch erkannte wusste ich sofort das es Justin ist.
"Justin.." murmelte ich und drehte mich zu ihm um wo ich meine Arme um seine Hals schlang und meine Lippen auf seine drückte. Er erwiderte den Kuss schell aber leider lößten wir uns wegen Luftmangel viel zu schnell voneinander.
"So eine begrüßunh hätte ich gerne immer.." grinste er und gab mir nochmal einen kurzen aber liebevollen kuss auf die Lippen. "Jaja bieber." murmelte ich nur und verdrehte die Augen.
Grinsend ließ er von mir ab und legte die letzte hose in meine große tasche. "Jetzt ist es so weit,du kommst endlich aus diesem Krankenhaus raus." sagte justin und nahm meine Hand "jap" sagte ich nur knapp und folgte ihm mit nach draußen.
Vor dem krankenhaus blieb mir erst mal der Atem weg. Meine ganze Familie und meine ganzen Freunde standen davor und warteten nur auf mich. "Oh mein gott!" quietschte ich und rannte einfach mal auf alle zu und schloss sie in eine gruppen umarmung.
Jeden einzelnen begrüßte ich mit einer ewig langen umarmung. Am schluss stellte ich mich wieder vor Justin und legte meine Hände um seinen Nacken. Er seine Hände um meine Taillie und wir sahen uns tief in die Augen.
"Ich liebe dich." sagte ich bevor ich meine Lippen auf seine drückte. Zwar nicht lange aber gefühlvoll.
"Ich liebe dich auch." er drückte seine lippen auf meie und ließ wieder von mir ab.
"Ich werde dich für immer lieben,Stella!"
ENDE
omg leuteee die fanfiction ist jetzt offiziell beendet:(((((((((( ich heule hier grade,ehrlich. Das war meine erste fanfiction und ich hätte nie gedacht das sie so gut ankommt. Ich bin für JEDEN EINZELNEN leser echt mega dankbar. Am meisten denen die immer kommentiert&gevotet haben. Jedes mal hatte ich ein lächeln auf den lippen als ich eure kommentare gelesen habe. ICH LIEBE EUCH!!! Aber ich werde mich jetzt voll und ganz auf meine neue fanfiction konzentrieren. Deswegen wird auch meistens nicht oft geupdatet werden und joaa.. ich bin euch echt mega dankbar ich liebe euch total und ich hätte nieee im leben gedacht das meine fanfiction so gut ankommt. Es war einfach nur langeweile und deswegen hab ich eine fanfiction angefanfen. Danke Leute,echt. Ich liebe euch..
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You're all that matters to me (Justin bieber ff)
RomanceGlück zu haben bedeutet nicht alles zu haben was man will,sondern das zu haben was man braucht. Stella ist ein belieber. Sie machte bei einem Gewinnspiel mit,das sie einen Tag mit Justin verbringen kann. Zu ihrem Guten,gewann sie und lange dauerte e...