Never say Never [BoyxBoy]

Kapitel 11

Finn

Was jetzt? Die Frage, welches ich mich schon die ganze Zeit fragte, ließ mich einfach nicht in ruhe. Einerseits war ich so froh dass Chris auf irgendeiner weise in mich verknallt war, doch anderseits sorgte ich mich um ihn.

War nicht er es, der Homosexuelle Menschen total ekelig fand? War das bloß eine ausrede, weil er es sich nicht eingestehen wollte? Oder sagte er es einfach so, weil er nicht wollte dass ich es wusste? Ich verstand es einfach nicht, das war so, als ob es gar nicht passiert war. So, als ob ich es geträumt hatte. 

Ich lag in meinem Bett, neben mir mein Traummann, unsere Hände ineinander geschlungen und kuschelnd sahen wir einen Film, den ich nicht anseitsweise sah. Ich dachte über uns nach und das schon die ganze Zeit. 

Plötzlich spürte ich etwas feuchtest auf meiner Wange, weshalb ich mich erschrocken zu dem feuchten etwas drehte und kurzehand Lippen auf meiner spürte. Das feuchte etwas war wohl seine Lippen, die vor paar Sekunden noch auf meiner Wange lagen und jetzt auf meinen Lippen. 

Grinsend erwiderte ich den Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron miteinander und schon wanderte meine Hand unter seinen T-Shirt, was ihn aufstöhnen ließ. Ich löste kurz den Kuss, um ihm sein T-Shirt ausziehen zu können. Als sein T-Shirt weg war, betrachtete ich sein Oberkörper und strich meine Hand darüber. Wir beide stöhnten im gleichen Moment auf. Ich zog ihn sofort wieder zu mir und küsste ihn wild. 

Ohne den wilden Kuss zu unterbrechen, bewegte ich mich so, dass ich jetzt über ihn war. Meine Beine waren auf beiden Seiten und meine Hand streichelte seinen Oberkörper. Ich setzte mich auf seinen Schoss und bewegte meine Hüfte, was ihn mehrmals aufstöhnen ließ. Ich spürte, dass ich ihn nicht kalt ließ und biss ganz sachte auf seine Unterlippe. 

Seine Hände wanderten unter mein Shirt und streichelte mich am Rücken, danach am Brust. Auch mich ließ es nicht kalt und ich stöhnte genüsslich auf. Ich ließ von ihm ab und zog mir mein Shirt aus, um es auf den Boden zu werfen. 

,,Finn..", stöhnte Chris. Er betrachtete mich und zog mich von sich runter, so, dass jetzt er auf mir war. Er setzte sich in die gleiche Stellung wie ich vorhin und küsste meine Brust. Seine Zunge verließ seinen Mund und er leckte mir über meine Nippel. Ich stöhnte auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog auch leicht daran, weswegen er stöhnte. Er saugte an meinem Nippel und mit der anderen Hand streichelte er meinen anderen Nippel. 

Meine Lust wurde größer und ich bewegte meine Hüfte. Meine Hände nahm ich von seinen Haaren ab und ließ sie unter seine Hose gleiten. Er stöhnte laut, als meine kalten Finger seinen kleinen Freund berührten. Ich umfasste seinen kleinen Freund und bewegte meine Hand. Auch er bewegte seine Hüfte und ließ von meinem Nippel ab. Als er das tat, sah er mir in die Augen und ich in seine. Ich sah, wie sein Mund offen stand und er paar Mal stöhnte. Seine augen waren voller Lust und Liebe und er kam mir immer näher. 

Doch ich zog meine Hand weg und drehte uns, so, dass ich wieder oben war. Ohne zu warten zog ich ihm seine Hose samt  Boxerhorts und nun stand er nackt vor mir. Ich sog scharf die Luft ein, als ich seinen kleinen Freund betrachtete. Ohne zu überlegen zog auch ich meine Sachen und schmieß sie irgendwohin. Ich setzte mich auf seinen Schoss, weswegen sich unsere kleinen Freunde berührten und wir im gleichen Moment aufstöhnten. Er zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Schnell ließ ich von ihm ab und wanderte mit meinen Lippen nach unten, wobei ich ihm immer in die 'Augen starrte und auf seine Reaktion wartete. Als meine Lippen bei seinem kleinen Freund ankamen, leckte ich ihm über die Eichel und sah, wie er sein Gesicht verzog und laut meinen Namen stöhnte.

Ich nahm seine volle größe in den Mund und saugte an seinem kleinen Freund. Jedes mal stöhnte er meinen Namen und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Nach paar Minuten, wo ich ihm einen gefallen tat, kam er in meinem Mund und ich schluckte die weiße Flüßigkeit runter.