["Du willst wirklich zurück nur weggehen ihm. Dominik ich versteh das zwar irgendwie aber wie willst du das so schnell anstellen?" Gab Freddy skeptisch von sich.
"Freddy Ich gehe zurück nach Berlin so viel steht fest und alles wichtige plane ich dann Morgen während ich meine Koffer packe." Meinte ich und fing an weiter zu essen.
Ich war noch nie entschlossener irgendwo hinzugehen als ich es zu diesem moment war. Ich wollte hier einfach nur noch weg...wieder abhauen vor mir selbst und ihm.]
Ich aß aus und wartete dann nur noch auf Freddy das er endlich aufessen würde. Ich schaute immer wieder nach einer Bedingung Ausschau und als ich eine Fand hob ich meine Hand so das ich ihr signalisierte das wir beide gerne Zahlen würde. Als uns dann der Person genannt wurde bezahlte ich alles und stand dann auf. Ich bedankte mich noch kurz für das Essen und sah dann Freddy an, der mich nur verdutz anstarrte.
"Freddy gehen wir noch zusammen zur Bahn ich fahre dann zu Tim und fange an alles wahrscheinlich jetzt schonmal in meinem
Kopf zu planen." Fragte ich und beobachtete ihn.Er stand still auf. Zog sich seine Jacke richtig an und seufzt dann nur.
"Auch wenn ich nicht grade begeistert davon bin helfe ich dir dann dabei wenn du alles herausgefunden hast Okey Dominik?" Fragte er und ich grinste nickend als Antwort.
"Also komm. Lass uns zur Bahn gehen. Immerhin musst du ja auch noch ein Bisschen mit der Bahn Fahren." Lachte ich und legte einen Arm um Freddy.
Er fing auch an zu lachen und so verließen wir dann auch Hans im Glück und zwar lachend. Dank Freddy würde mir bewusst das ich mich immer auf ihn verlassen konnte egal ob er damit einverstanden war oder nicht er war da für mich um mir zu helfen. Wir gingen also gemeinsam zur Bahnhaltestelle und kaum eine Sekunde später als wir am Gleis ankamen fuhr auch schon mein Zug ein welchen ich nehmen muss um zu Tun zu gelangen. Ich verabschiedete mich von Freddy mit einem Lächeln und stieg dann in meine Bahn ein. Ich fuhr zu Tim nachhause und bei der Haltestelle bei der ich aussteigen musste stieg ich auch aus. Ich schlenderte langsam über den Bürgersteig zu Tim nachhause ein plante schon alles in meinem Kopf wie ich was machen würde. Ehrlich gesagt sieht alles so einfach aus wenn man sich das nur im Kopf vorstellt und es wird dann einfach nur noch Kompliziert wenn man es versucht in die Tat umzusetzen, was dann wohl auch der Grund war warum ich mich versuchte abzulenken n ich in den Himmel schaute und anfing mit das Farbspiel anzuschauen welches sich abspielte.
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Keep Going
FanfictionKelay existiert doch nicht wirklich, ihr habt nicht daran geglaubt... Glaubt weiter dann wird der Glauben eines Tages wahr. - German #3 - Kelay #5 - kelay #8 - kelay #24 - kedos #36 - kelay #43 - kelay #46 - kelay #69 - kedos #107 - delay