Nachdem wir unseren kleinen aber guten Spaß hatten, kuschelten wir uns auf dem Sofa zusammen Und schliefen auch relativ erschöpft beide ein.
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Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Schatz küssend geweckt. Ich wollte mich ja eigentlich einfach umdrehen und weiter pennen, aber da hatte ich die Rechnung ohne Luiz gemacht denn er warf mich einfach über seine Schulter und drehte mich um Kreis so dass ich nur wach sein konnte.
Nachdem wir unser morgendliches Ritual durch geführt hatten, also halt schminken und duschen und so, zog ich mir ne schwarze zerfetze Skinny Jeans und ein einfaches Beiges Crop Top von Calvin Klein mit meiner Jacke an. Und fuhr dann mit Luiz zusammen in die Schule. Allerdings trennte der Weg uns am Anfang, weil er noch ein Gespräch mit einer Lehrerin hatte und natürlich sank meine Stimmung schon da. Aber hätte ich es mal vorher geahnt.
Als ich meine Sachen in Spint geräumt hatte und ihn schloss um ins Klassenzimmer zu gehen, stand plötzlich meiner Vater neben mir am Spint gelehnt. Natürlich ging ich erstmal ein paar Schritte hinter und sah ihn mit großen Augen an.
*Was zur Hölle will er hier?*
“Na Schlampe von Tochter“, sagte er und kam näher während ich immer weiter hinter wich, bis ich mit dem Rücken an die Wand knallte.
“Was machst du hier?“, fragte ich ihn einfach und er lächelte mich nur gemein und dreckig an.
“Was soll ich hier nicht machen?“, fragte er neckisch, “Ich mein hier ist doch meine Tochter, meine einzige Tochter... die mich aber alleine sitzen gelassen hat“, sagte er und wurde dabei so wütend das er mich an den Schultern packte und gegen die Wand schlug. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal...
Ich hab aufgehört zu zählen. Ich roch seinen Alkohol. Stark. Ich wusste ich würde es ihm nicht all zu übel nehmen. Er war schließlich mein Vater.
Zwölfmal. Dreizehn. Vierzehn.
Mir entwich ein wimmern.Dann schlug er zu.
Und ich hatte das Glück oder Pech wie auch immer bewusstlos zu werden.
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“Schatz? Schatz! Hey wach auf!“, hörte ich eine all zu bekannte Stimme und wurde durch gerüttelt.
Ich öffnete langsam meine Augen und blickte in ein paar Blaue Augen.
Ich versuchte mich auf zu stützen aber mein Arme war zu kraftlos und ich fiel zurück auf den Boden, aber bevor ich aufschlug spürte ich zwei starke Arme die auf fingen und zu sich zogen und meine Augen fielen gleichzeitig zu.
“Schatz bleib da - bleib bei mir“, hörte ich Luiz sagen und meine Augen schlugen sich schnell auf und wieder zu bis ich fest gehalten wurde - stark.
Ich stöhnte schmerzhaft auf. Mein Rücken tut unglaublich weh.Sofort ließ Luiz lockerer und erst jetzt viel mir auf, dass wir bei Uns waren. Sofort schreckte ich hoch und saß jetzt und stöhnte wieder auf. Mein scheiß Rücken.
“Babygirl leg dich sofort wieder hin du musst dich schonen“ sagte Luiz und zog mich sanft an den Schultern zurück und ich lag wieder in Seinem Schoß.
“Mein Rücken“ jammerte ich und Luiz strich mir leicht über den Kopf.
“Schsch es wird bald besser“ flüsterte er.
Und kurz darauf fiel ich wieder in einen traumlosen aber schmerzhaften Schlaf.-
Als ich wach wurde lag ich immer noch auf der Couch, allerdings war mein Rücken eingebunden und ich hatte einen Verband. Außerdem lag auf den Tisch eine Schmerztablette und ein Zettel auf dem Stand.
“Bin Bald zurück muss was erledigen. Lieb dich Baby.
Luiz“Ich stand Vorsichtig auf und konnte vor Schmerzen kaum gehen aber schaffte es noch ins Bad. Dort musste ich mich allerdings erstmal übergeben.
*Gott.. es war doch schon schlimmeres Passiert! Was ist los mit mir?* fragte ich mich selbst aber bekam wie eigentlich immer keine Antwort. Sehr geil.
Die Restliche Zeit verbrachte ich wartend auf der Couch und ignorierte me in Hunger Gefühl oder irgendwie sowas. Denn das würde ich nicht packen.
Danke Vater. Wirklich Danke.
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A's N:
Hey cuties, sorry das es so kurz ist aber hab leider momentan echt kaum Zeit wegen schulstress und heute kam meine Tante an die ich seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hab also sorry süßen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdemHab euch lieb
Eure LeVampir
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The Bad Game *ABGESCHLOSSEN*
Fiksi RemajaSie: Die Unschuld in Person. Er: Der gefürchteste Bad Boy Londons. Ein Zufall, bringt beide zusammen... ...und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wie weit wird Lucy gehen? **************************** T E X T S T E L L E: "Hab ich das?", raunte e...