Damon and Destiny

Eight

Destiny PoV

Damon ging nach unten und ich schlief nach kurzer Zeit ein, denn ich war vollkommen erschöpft von diesem Ereignis heute. Ich wurde getötet und das von meinem eigenen Bruder. Das ist genug Stoff für eine Einweisung in die Psychiatrie.
Ich schlief total unruhig und wachte ständig auf, kurz bevor ich wieder einschlief, irgendwann zersprangen urplötzlich die Fensterscheiben und Glasscherben landeten auf mir. Ich setzte mich schnell auf und ich sah am Fenster eine Frau. Zuerst erkannte ich sie nicht, aber dann sah ich wer es war. Es war meine Mutter, Esther.
"Hallo mein Kind. Du fragst dich sicher, was ich hier tue und warum ich nicht tot bin. Nein Destiny du träumst nicht. Ich lebe. Mir gelang es mit Hilfe der Ahnen ins Leben zurückzukehren. Und nun zu meinem Anliegen. Ich bin hier um unsere Familie wieder zu vereinen. Ich möchte, dass wir eine Familie sind. Denn nun bist du bei uns. Du bist diejenige die unsere Familie zusammen halten kann.", erklärte Esther hoffnungsvoll. War das der ihr Ernst? "Das ist ein Witz oder? Denn wenn das hier kein Witz ist, dann verliere ich die Fassung. Niklaus hat mich verdammt nochmal getötet. Er hat mir heute das Genick gebrochen! Ohne Skrupel. Ich bin seine Schwester!", sagte ich vollkommen aufgebracht. "Destiny. Wir müssen den Menschen die uns Unrecht getan haben verzeihen. Obwohl Niklaus mir vor Tausend Jahren das Herz raus gerissen hat, konnte ich ihm verzeihen, dann kannst du das auch. Es ist für unsere Familie.", beendete sie ihre Ansprache. Bei dem Satz Es ist für unsere Familie hatte sie mich. Ich setzte mich in Bewegung und ging, gefolgt von meiner Mutter die Treppe runter und sah in den Salon, eigentlich wollte ich zum Anwesen meiner "Familie", doch das war unnötig, denn meine Familie war schon hier. Elijah, Klaus, Rebekah, Kol und Finn standen dort und stritten sich lautstark. Damon, Stefan, Elena, Bonnie und Jeremy standen nur daneben. Esther und ich wurden durch die Lautstärke gar nicht wahrgenommen, als wir im Flur standen. "HALTET EURE VERDAMMTE KLAPPE!", rief ich energisch. Meine Geschwister wollten grade etwas sagen, als sie sich zu mir drehten erschreckten sie sich so sehr, dass ihnen der Schock anzusehen war. Allesamt stellten sich gradewegs zu Esther, die vor mir stand, hin und senkten alle ihren Blick auf den Boden.
Na das kann ja noch heiter werden.
-------------------------------------------------------
Hier ist das versprochene zweite Kapitel. :)
Es ist super kurz, denn es hat nur 400 Wörter. :o Alle anderen Kapitel sind zwischen 900-1800 Wörtern lang. ._. Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht von mir..

M xxx