Twenty-one

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Damon PoV

Ich fragte mich wo Destiny sei, deshalb ging ich sie suchen. Nach einer Weile des Rumlaufens, hörte ich ihre Stimme aus dem oberen Stockwerk. Also ging ich nach oben und fand sie im Gästezimmer.
Ohne nachzudenken öffnete ich die Tür und fand Destiny und Klein-Gilbert eng aneinander gekuschelt. Ich traute meinen Augen nicht. "Ich glaub, ich spinne! Wollt ihr mich verarschen?!", brüllte ich entsetzt und die beiden verjagten sich und sprangen auf. "Damon.. es ist nicht..", versuchte Destiny sich rauszureden. "Wie ist es denn dann?!", zischte ich wütend. "Wir haben nur geredet..wir sind verwandt. Glaubst du ich würde etwas mit ihm anfangen? Ich habe dich gefunden. Und du bist mein ein und alles. Du bist mein Leben, Damon!", erklärte Destiny und ging auf mich zu. Ich schüttelte nur enttäuscht den Kopf und ging aus dem Raum raus. Ich hörte noch wie Destiny wütend zu Jeremy sagte "Super Jeremy! Vielen Dank!" Sie rief irgendetwas hinter mir her, aber ich reagierte nicht und ging einfach gelassen weiter, obwohl ich richtig geladen war vor Wut.

Es war bereits dunkel, als ich an einer einsamen Straße zum Stehen kam. Ich legte mich gerade auf die Straße und wartete, bis sich jemand dorthin verirrt.
Nach einer Weile hörte ich ein Auto, dieses Auto bremste im letzten Moment, wahrscheinlich hat der Fahrer mich nicht früher gesehen gehabt. "Sir? Geht es Ihnen gut?", ertönte eine warme weibliche Stimme. Ich stand auf und sah ihr in die Augen. Sie hatte strahlend grüne Augen, wie Smaragde. Sie hatte dunkle Haare und ein wunderschönes Gesicht.
Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gesagt, dass ich mich auf den ersten Blick verliebt habe, aber die Liebe zu Destiny war stärker.
Eigentlich hatte ich mit der Person die sich hier verirrt, schreckliche Dinge vor. Als ich das Mädchen sah, meinte ich Angst gesehen zu haben. Ich konnte ihr ansehen, das sie ein starkes und selbstbewusstes Mädchen ist, was sich niemals unterkriegen lassen würde. Zwar war ich ein blutrünstiger Vampir, aber ich konnte sie nicht töten. Ich ging auf sie zu, legte meine Hände auf ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen. "Wie ist dein Name, Kleines?" "Veronica" "Na schön Veronica, ich möchte, dass du dich niemals in deinem Leben unterkriegen lässt, sei immer stark und stell dich gegen jeden, der dich fallen sehen will. Wenn du einmal gar nicht weiter weißt und Hilfe brauchst, dann finde mich. Tief im Inneren weißt du, wo du mich findest. Rede mit niemandem über unser Treffen. Und jetzt steigst du in dein Auto und fährst dorthin, wo du hin wolltest.", manipulierte ich Veronica und sie fuhr wieder davon. Wenn ich sie getötet hätte, dann hätte ich ein Leben beendet, dass es wert ist gelebt zu werden.
Und es war die beste Entscheidung meines Lebens.

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Hey ihr Lieben, da bin ich wieder nach langer Zeit, mit einem neuen Kapitel.
Ich könnte euch jetzt einen vorlügen unf sagen, dass ich sooooo beschäftigt war, aber nein. Ich hatte keine Lust und keinen Ansporn zu schreiben, deshalb habe ich es sein gelassen und nichts gebracht, weil ich nicht einfach irgendwas schreiben wollte. Ich hoffe ihr versteht das. 🙏🏻

M xxx

Damon and DestinyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt